Abridged report | Kurzbericht

Das Fakultativprotokoll zum UN-Sozialpakt: warum die Ratifikation durch Deutschland notwendig ist

Das Fakultativprotokoll zum UN-Sozialpakt wurde viele Jahre verhandelt. Seine Ratifikation würde für die seit 1973 für Deutschland verbürgten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte unter anderem eine Individualbeschwerdemöglichkeit etablieren. Deutschland war während der Entstehung des Fakultativprotokolls ein verlässlicher Fürsprecher. Seit 2009 prüft die Bundesregierung die deutsche Ratifikation des Protokolls. Nachdem zunächst für Ende 2010 ein Kabinettsbeschluss über die Ratifikation angekündigt war, scheint nun der Prozess auf unbestimmte Zeit ausgesetzt zu sein. Das vorliegende "aktuell" stellt das Fakultativprotokoll vor und wirbt für eine zügige Zeichnung und Ratifikation durch Deutschland.

Das Fakultativprotokoll zum UN-Sozialpakt: warum die Ratifikation durch Deutschland notwendig ist

Urheber*in: Mahler, Claudia

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

ISSN
2190-9121
Umfang
Seite(n): 5
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
aktuell / Deutsches Institut für Menschenrechte (02/2011)

Thema
Recht
Recht
Rechtswissenschaft
Bundesrepublik Deutschland
UNO
internationales Abkommen
Ratifizierung
Individualrecht

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Mahler, Claudia
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Menschenrechte
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2011

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-316929
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Kurzbericht

Beteiligte

  • Mahler, Claudia
  • Deutsches Institut für Menschenrechte

Entstanden

  • 2011

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