Urkunden
Ein Bericht und damit eingeschicktes Instrumentum protestationis von den Beamten zu Creglingen, indem Würzburg in einem Revers wegen Ausantwortung eines Befehders, Georg Werners von Heidingsfeld, sich des Titels Herzog in Franken gebraucht. 1583 August 09, 1583 August 13
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge wegen des Titels Herzog in Franken 6
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1583
Monat: August
Tag: 9
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge wegen des Titels Herzog in Franken >> Kurfürsten und Fürsten von Mainz, Sachsen und Brandenburg contra Würzburg wegen des Titels "Herzog in Franken"
- Bestand
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Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge wegen des Titels Herzog in Franken
Laufzeit
1583 August 09, 1583 August 13
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Was Graf Friedrich zu Solms als Mitvormund, von Crailsheim aus wegen des Titels "Herzog in Franken" anhero befohlen, und man darauf demselben überschickt, auch was nachgehends solchen Titels halben vorgegangen.
Unterricht welchermaßen Bischof Konrad zu Würzburg in seiner Gnaden vermeinten Empfahung des Herzogtums Franken geredt und Verhinderung getan ist.
Instrument der Protestation so die Kurfürsten und Fürsten von Mainz, Sachsen und Brandenburg auf dem Reichstag zu Worms wider des Bischofs zu Würzburg Lehen-Empfängnis des Herzogtums zu Franken getan.
Kaiser Karls V. Resolution und Antwort auf die von etlichen Kur- und Fürsten des Reichs, wider den Bischof Conrad zu Würzburg eingewandte Protestation bei Empfangung seiner Lehen des Herzogtums zu Franken.
Anderweite Resolution des Kaisers Karls V. wegen vorstehender Belehnung und getaner Protestation.
Akt, betreffend, was Herr Friedrich Graf von Solms als Mitvormund von Crailsheim aus wegen des Titels des Herzogtums Franken anher (nach Ansbach) befohlen und man darauf ihm überschickt, auch was später wegen solchen Titels vorging
Wolfgang von Bibra, Komturs zu Virnsberg aufgetragene kaiserliche Kommission in der Appellationssache Christinen Wucherin und Bürgermeister und Rat zu Rothenburg an der Tauber berührend, wider Landrichter und Urteiler des Landgerichts des Herzogtums zu Franken und Würzburg pro interesse, so am kaiserlichen Kammergericht rechthängig, worin unter andern einverleibt, Herrn Markgrafen Casimir zu ersuchen, dass seine fürstliche Gnaden die briefliche Urkunde, so kaiserliche Majestät auf jüngst gehaltenen Reichstag zu Worms geben, wie das Herzogtum Franken dem Bischof zu Würzburg geliehen sei, andern Fürsten und Herrschaften an ihren Gerichtszwängen, Obrigkeiten und Gerechtigkeiten ohne Schaden, oder glaubwürdig Transsumt und Abschrift davon sollen ausantworten.
Schreiben Markgraf Casimirs an die Herzöge Wilhelm (IV.) und Ludwig (X.) von Bayern, die Versammlung der bauern um Nürnberg betreffend, d.d. Mittwoch nach Palmarum
Cartell zwischen Herrn Markgrafen Wilhelm Friedrich und Herrn Johann Philipp Franz, Bischof zu Würzburg, auf 10 Jahre, die wechselseitige Auslieferung die aus beiderseitigen Diensten ausgetretenen Deserteure.
Konzept eines Schreibens Markgraf Casimirs an Herzog Friedrich von Bayern, worin von der Aufruhr in Franken Meldung geschieht und um die Bestimmung des Ortes, wohin die verlangte Mannschaft geschickt werden soll, gebeten wird, d.d. 4 nach Quasimod 27. April 1525
Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem Hochstift Würzburg, 1.) in vielerlei obgewalteten Irrungen, dann 2.) wegen vollbrachter Permutation der beiderseitigen Untertanen aufgerichtet
Bericht Herzog Friedrichs an Markgraf Casimir, daß die Böheim nicht ziehen wollen, d.d. 4. nach Philipp Jacob 4. May 1525
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