Sergej Kowaljow und die Menschenrechtsverletzungen im Tschetschenien-Krieg

Abstract: Sergej Kovalev, als Dissident 1975 bis 1985 inhaftiert und verbannt, wurde von Präsident El'cin zum Vorsitzenden der im Herbst 1993 geschaffenen Menschenrechtskommission beim Präsidenten der Rußländischen Föderation ernannt und ist zugleich von der Duma berufenener Menschenrechtsbevollmächtigter der RF. Kovalev wirft der russischen Führung massenhafte grobe Menschenrechtsverletzungen gegen die Zivilbevölkerung Tschetscheniens vor. (BIOst-Mrk)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 6 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
nicht begutachtet

Erschienen in
Aktuelle Analysen / BIOst ; Bd. 16/1995

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Kovalev, Sergej A.
Menschenrechtsverletzung
Menschenrecht
Krieg
Tschetschenien
Russland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
1995
Urheber
Hübner, Peter
Beteiligte Personen und Organisationen
Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-45399
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:52 MESZ

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Beteiligte

  • Hübner, Peter
  • Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

Entstanden

  • 1995

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