Büste

Graf Kleist von Nollendorf

Friedrich Kleist erlangte Ruhm in den Befreiungskriegen, als er 1813 durch einen Umgehungsangriff bei Nollendorf die Schlacht bei Kulm am Erzgebirge für Preußen entschied. Er wurde 1814 zum Grafen Kleist von Nollendorf erhoben und war 1815 bis 1821 kommandierender General des 4. preußischen Armeekorps in Magdeburg. Bei seinem Abschied aus dem Militärdienst wurde er zum Generalfeldmarschall ernannt. Kronprinz Friedrich Wilhelm beauftragte die Büste 1819, ein Jahr später präsentierte Rauch sie auf der Akademieausstellung.

Material/Technik
Gips
Maße
Höhe: 66 cm
Standort
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Cottbus
Inventarnummer
EFPiB-1218
Sammlung
Sammlung Pückler

Verwandtes Objekt und Literatur
Maaz, Bernhard, 2006: Nationalgalerie Berlin. Das XIX. Jahrhundert. Bestandskatalog der Skulpturen. Staatliche Museen zu Berlin, Berlin, Katalog Nr. 644

Bezug (was)
Büste
Bezug (wo)
Schloss Branitz
Branitz (Cottbus)

Ereignis
Gebrauch
(wer)
(wo)
Schloss Branitz
(Beschreibung)
Besessen

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Berlin
(wann)
1819
(Beschreibung)
Modelliert

Rechteinformation
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Letzte Aktualisierung
07.03.2024, 15:13 MEZ

Objekttyp


  • Büste

Entstanden


  • 1819

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