Archivale
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt Wischko Kezisze mit 104 Pferden und 10 Wagen in seinen Dienst.
- Reference number
-
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, XX. HA, Perg.-Urkk., Schieblade XIII, Nr. 73
- Former reference number
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Abgabe des Preußischen Geheimen Staatsarchivs Berlin
- Context
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Pergamenturkunden >> 03 Innere Angelegenheiten Preußens (Schieblade I-LXXIV) >> 03.13 Schieblade XIII (Söldner)
- Holding
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XX. HA, Perg.-Urkk. Pergamenturkunden
Date of creation
1455 November 25.
- Other object pages
- Last update
-
28.03.2023, 3:46 PM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1455 November 25.
Other Objects (12)
Heinrich Reuss von Plauen, Komtur von Elbing, stellt den Söldnerführern Graf Johann von Montfort-Bregenz und Ulrich Gzirwenka von Ledecz und ihren Genossen einen Revers darüber aus, dass sich der Deutsche Orden einem Verkauf des Landes und der Burgen nicht widersetzen wird.
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt den Hauptmann Lange Nickel mit dessen 150 Fußleuten in seinen Dienst.
Bischof Johann von Wloclawek transsumiert den Sold- und Schadenbrief des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen von 1454 Oktober 9.
Kaspar [Linke], Bischof von Pomesanien, lässt durch den öffentlichen Notar Herbertus de Reno, Kleriker der Diözese Wloclawlek, die Urkunde des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen von 1453 Oktober 9 betreffend der Indienstnahme von Söldnern für den Deutschen Orden transsumieren.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Pauwel Merher für dessen geleisteten Dienste 109 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Lucas Wanseszer für dessen geleisteten Dienste 353 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Jan Puszkars für dessen geleisteten Dienste 300 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Kaspar Doberschitcz für dessen geleisteten Dienste 80 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt die Hauptmänner Peter Klöppel, N. Mahewpt, Petczsch Radisch und Gregor Kol und deren Fußleute in seinen Dienst.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, dass nach erfolgter Abrechnung der Deutsche Orden Peter mit dem bösen Maule wegen dessen geleisteter Dienste 30 Mark schuldet.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, den Brüdern Hans und Andris Lange aufgrund ihrer für den Deutschen Orden geleisteten Dienste 800 Mark schuldig zu sein.
Heinrich von Richtenberg, Statthalter des Hochmeisters und Großkomtur, bekennt, dass nach erfolgter Abrechnung der Deutsche Orden Peterlein wegen dessen geleisteter Dienste 100 Mark schuldet.
Heinrich Reuss von Plauen, Komtur von Elbing, stellt den Söldnerführern Graf Johann von Montfort-Bregenz und Ulrich Gzirwenka von Ledecz und ihren Genossen einen Revers darüber aus, dass sich der Deutsche Orden einem Verkauf des Landes und der Burgen nicht widersetzen wird.
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt den Hauptmann Lange Nickel mit dessen 150 Fußleuten in seinen Dienst.
Bischof Johann von Wloclawek transsumiert den Sold- und Schadenbrief des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen von 1454 Oktober 9.
Kaspar [Linke], Bischof von Pomesanien, lässt durch den öffentlichen Notar Herbertus de Reno, Kleriker der Diözese Wloclawlek, die Urkunde des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen von 1453 Oktober 9 betreffend der Indienstnahme von Söldnern für den Deutschen Orden transsumieren.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Pauwel Merher für dessen geleisteten Dienste 109 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Lucas Wanseszer für dessen geleisteten Dienste 353 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Jan Puszkars für dessen geleisteten Dienste 300 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Kaspar Doberschitcz für dessen geleisteten Dienste 80 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt die Hauptmänner Peter Klöppel, N. Mahewpt, Petczsch Radisch und Gregor Kol und deren Fußleute in seinen Dienst.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, dass nach erfolgter Abrechnung der Deutsche Orden Peter mit dem bösen Maule wegen dessen geleisteter Dienste 30 Mark schuldet.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, den Brüdern Hans und Andris Lange aufgrund ihrer für den Deutschen Orden geleisteten Dienste 800 Mark schuldig zu sein.
Heinrich von Richtenberg, Statthalter des Hochmeisters und Großkomtur, bekennt, dass nach erfolgter Abrechnung der Deutsche Orden Peterlein wegen dessen geleisteter Dienste 100 Mark schuldet.
Heinrich Reuss von Plauen, Komtur von Elbing, stellt den Söldnerführern Graf Johann von Montfort-Bregenz und Ulrich Gzirwenka von Ledecz und ihren Genossen einen Revers darüber aus, dass sich der Deutsche Orden einem Verkauf des Landes und der Burgen nicht widersetzen wird.
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt den Hauptmann Lange Nickel mit dessen 150 Fußleuten in seinen Dienst.
Bischof Johann von Wloclawek transsumiert den Sold- und Schadenbrief des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen von 1454 Oktober 9.
Kaspar [Linke], Bischof von Pomesanien, lässt durch den öffentlichen Notar Herbertus de Reno, Kleriker der Diözese Wloclawlek, die Urkunde des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen von 1453 Oktober 9 betreffend der Indienstnahme von Söldnern für den Deutschen Orden transsumieren.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Pauwel Merher für dessen geleisteten Dienste 109 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Lucas Wanseszer für dessen geleisteten Dienste 353 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Jan Puszkars für dessen geleisteten Dienste 300 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, Kaspar Doberschitcz für dessen geleisteten Dienste 80 Mark schuldig zu sein.
Hochmeister Ludwig von Erlichshausen nimmt die Hauptmänner Peter Klöppel, N. Mahewpt, Petczsch Radisch und Gregor Kol und deren Fußleute in seinen Dienst.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, dass nach erfolgter Abrechnung der Deutsche Orden Peter mit dem bösen Maule wegen dessen geleisteter Dienste 30 Mark schuldet.
Hochmeister Heinrich von Richtenberg bekennt, den Brüdern Hans und Andris Lange aufgrund ihrer für den Deutschen Orden geleisteten Dienste 800 Mark schuldig zu sein.