Urkunde
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn statt seines Bruders Philipp, der nicht im Lande ist, laut inseriertem Lehensbrief jedoch zugleich auch ihn, mit der Hälfte der beiden Auen gegenüber von Nackenheim [wie 1493 Januar 27], ablösbar mit 700 Gulden, belehnt hat. Siegler: bei Siegel 'gebrech' des Ausstellers dessen Vetter Gerhard von Langenbach.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Waldmannshausen 1513 April 12 b
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel am Pressel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uf dinstag nach dem sontag misericordia domini 1513
- Bemerkungen
-
Titel bitte prüfen
- Kontext
-
Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 23 Anfangsbuchstabe W >> 23.10 von Waldmannshausen
- Bestand
-
121 Nassauische Territorien: Lehnsarchive
Laufzeit
1513 April 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1513 April 12
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![Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn statt seines Bruders Philipp, der nicht im Lande ist, laut inseriertem Lehnsbrief jedoch zugleich auch ihn, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnt. Siegler: bei Siegel 'geprech' des Ausstellers dessen Vetter Gerhard von Langenbach.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn statt seines Bruders Philipp, der nicht im Lande ist, laut inseriertem Lehnsbrief jedoch zugleich auch ihn, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnt. Siegler: bei Siegel 'geprech' des Ausstellers dessen Vetter Gerhard von Langenbach.
Philipp von Waldmannshausen (Waltmanßhausen) bekundet, daß Adolf Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden, laut inseriertem Lehnsbrief ihn, zugleich für seinen Bruder Wilhelm, wie vorher ihren Vater Debeß von Waldmannshausen mit den Auen gegenüber von Nackenheim (Nackheym) [wie 1493 Januar 27] belehnt hat. Siegler: Philipp von Langelns, da der Aussteller zur Zeit kein eigenes Siegel hat.
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Johann Graf zu Nassau und Saarbrücken und Margaretha Gräfin zu Nassau, geborene Gräfin zu Isenburg und Büdingen, als Vormünder des Grafen Johann Ludwig zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief mit der Hälfte der beiden Auen gegenüber von Nackenheim [wie 1493 Januar 27] belehnen. Siegler: Aussteller.
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief mit der Hälfte der beiden Auen gegenüber von Nackenheim [wie 1493 Januar 27] belehnt. Siegler: Aussteller.
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnt. Siegler: Aussteller.
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Johann Graf zu Nassau und Saarbrücken und Margaretha Gräfin zu Nassau, geborene Gräfin zu Isenburg und Büdingen, als Vormünder des Grafen Johann Ludwig zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnen. Siegler: Aussteller.
Philipp von Waldmannshausen, Revers zum vorstehenden inserierten Lehensbrief. Siegler: Philipp von Langein, da der Aussteller kein Siegel hat.
Das Nassau-Wiesbadener Lehen derer von Waldmannshausen, 1/2 Aue oben an Ginsheim, wie die Vetzer von Gabsheim, 2 Auen oberhalb der Böhmischen Furt, gegenüber von Nackenheim, wie die Hirte von Saulheim und die Mathis von Lindenfels
Philipp von Waldmannshausen, Amtmann zu Weilburg, und Margaretha, geborene von Habel, seine Hausfrau, setzen sich in gegenseitigem Testament auf Lebzeit als Erben jeweils ihres gesamten Besitzes ein. Siegler: Philipp und für Margreth, die kein Siegel hat, ihr Schwager Conrad Ebert Stummel.
Graf Johann von Nassau-Saarbrücken als Vormund über Graf Johann Ludwig von Nassau-Wiesbaden belehnt den Philipp von Waldmannshausen, nachdem mit dem Lehen des Wilhelm von Allendorff, auf das Philipp eine Exspektanz erteilt war, Hans Heinrich von Allendorf belehnt worden ist mit 1 Fuder Wein Gülte zu Schierstein, das den Erben des Martin Molnfritz + verpfändet war, nachdem Philipp von Waldmannshausen zur Einlösung 200 Gulden auf ein Jahr geliehen hatte. Siegler: Aussteller.
Gefälle des Thebes von Waldmannshausen.
Conrad Sprikast von Waldmannshausen reversiert dem Erzbischof Jacob von Trier die Belehnung mit 6 Gulden aus der Kellerei Montabaur als einem Burglehen zu Montabaur sowie mit einem Hause mit Zubehör zu Molsberg, 2 Gärten vor diesem Schlosse und einer Wiese als einem Burglehen zu Molsberg.
Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn statt seines Bruders Philipp, der nicht im Lande ist, laut inseriertem Lehnsbrief jedoch zugleich auch ihn, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnt. Siegler: bei Siegel 'geprech' des Ausstellers dessen Vetter Gerhard von Langenbach.
Philipp von Waldmannshausen (Waltmanßhausen) bekundet, daß Adolf Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden, laut inseriertem Lehnsbrief ihn, zugleich für seinen Bruder Wilhelm, wie vorher ihren Vater Debeß von Waldmannshausen mit den Auen gegenüber von Nackenheim (Nackheym) [wie 1493 Januar 27] belehnt hat. Siegler: Philipp von Langelns, da der Aussteller zur Zeit kein eigenes Siegel hat.
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Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnt. Siegler: Aussteller.
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Philipp von Waldmannshausen, Revers zum vorstehenden inserierten Lehensbrief. Siegler: Philipp von Langein, da der Aussteller kein Siegel hat.
Das Nassau-Wiesbadener Lehen derer von Waldmannshausen, 1/2 Aue oben an Ginsheim, wie die Vetzer von Gabsheim, 2 Auen oberhalb der Böhmischen Furt, gegenüber von Nackenheim, wie die Hirte von Saulheim und die Mathis von Lindenfels
Philipp von Waldmannshausen, Amtmann zu Weilburg, und Margaretha, geborene von Habel, seine Hausfrau, setzen sich in gegenseitigem Testament auf Lebzeit als Erben jeweils ihres gesamten Besitzes ein. Siegler: Philipp und für Margreth, die kein Siegel hat, ihr Schwager Conrad Ebert Stummel.
Graf Johann von Nassau-Saarbrücken als Vormund über Graf Johann Ludwig von Nassau-Wiesbaden belehnt den Philipp von Waldmannshausen, nachdem mit dem Lehen des Wilhelm von Allendorff, auf das Philipp eine Exspektanz erteilt war, Hans Heinrich von Allendorf belehnt worden ist mit 1 Fuder Wein Gülte zu Schierstein, das den Erben des Martin Molnfritz + verpfändet war, nachdem Philipp von Waldmannshausen zur Einlösung 200 Gulden auf ein Jahr geliehen hatte. Siegler: Aussteller.
Gefälle des Thebes von Waldmannshausen.
Conrad Sprikast von Waldmannshausen reversiert dem Erzbischof Jacob von Trier die Belehnung mit 6 Gulden aus der Kellerei Montabaur als einem Burglehen zu Montabaur sowie mit einem Hause mit Zubehör zu Molsberg, 2 Gärten vor diesem Schlosse und einer Wiese als einem Burglehen zu Molsberg.
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Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau, Herr zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief mit der Hälfte der beiden Auen gegenüber von Nackenheim [wie 1493 Januar 27] belehnt. Siegler: Aussteller.
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Wilhelm von Waldmannshausen bekundet, daß Johann Graf zu Nassau und Saarbrücken und Margaretha Gräfin zu Nassau, geborene Gräfin zu Isenburg und Büdingen, als Vormünder des Grafen Johann Ludwig zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden und Idstein, ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit der halben Aue oben an Ginsheim [wie 1508 November 27 a] belehnen. Siegler: Aussteller.
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Philipp von Waldmannshausen, Amtmann zu Weilburg, und Margaretha, geborene von Habel, seine Hausfrau, setzen sich in gegenseitigem Testament auf Lebzeit als Erben jeweils ihres gesamten Besitzes ein. Siegler: Philipp und für Margreth, die kein Siegel hat, ihr Schwager Conrad Ebert Stummel.
Graf Johann von Nassau-Saarbrücken als Vormund über Graf Johann Ludwig von Nassau-Wiesbaden belehnt den Philipp von Waldmannshausen, nachdem mit dem Lehen des Wilhelm von Allendorff, auf das Philipp eine Exspektanz erteilt war, Hans Heinrich von Allendorf belehnt worden ist mit 1 Fuder Wein Gülte zu Schierstein, das den Erben des Martin Molnfritz + verpfändet war, nachdem Philipp von Waldmannshausen zur Einlösung 200 Gulden auf ein Jahr geliehen hatte. Siegler: Aussteller.
Gefälle des Thebes von Waldmannshausen.