Urkunden
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5278 = WR 5278
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 32
- Further information
-
Ausstellungsort: München
Aussteller: Bayern, Friedrich v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
München M
Date of creation
1374 Februar 8
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1374 Februar 8
Other Objects (12)
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Herzog Ulrich von Teck weist in dem Streit zwischen Herzog Friedrich von Österreich und den Städten Ulm, Augsburg und ihren Verbündeten den Städten den Eid zu.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, verbündet sich mit 24 Städten.
Herzog Heinrich von Bayern an die Städteboten in Ulm: bittet um nähere Angaben über die an ihn zu machenden Forderungen von etlicher von Gmünd und Nördlingen wegen.
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
Herzog Friedrich von Bayern und die anderen Bevollmächtigten König Wenzels beurkunden das Abkommen in gleicher Sache mit Basel und Augsburg.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, beurkundet, daß den Städten Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen an der Einung mit ihm keine Irrung bringen soll, wenn von Markgraf Friedrichs von Brandenburg Erben aus einer früheren Einung herrührende Forderungen an sie gestellt werden.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Friedrich von Sachsen stimmt zu, daß Kaiser Sigmund die Steuer von Weißenburg, Donauwörth und Aalen und die halbe Judensteuer zu Augsburg an Haupt zu Pappenheim verpfändet.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Herzog Ulrich von Teck weist in dem Streit zwischen Herzog Friedrich von Österreich und den Städten Ulm, Augsburg und ihren Verbündeten den Städten den Eid zu.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, verbündet sich mit 24 Städten.
Herzog Heinrich von Bayern an die Städteboten in Ulm: bittet um nähere Angaben über die an ihn zu machenden Forderungen von etlicher von Gmünd und Nördlingen wegen.
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
Herzog Friedrich von Bayern und die anderen Bevollmächtigten König Wenzels beurkunden das Abkommen in gleicher Sache mit Basel und Augsburg.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, beurkundet, daß den Städten Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen an der Einung mit ihm keine Irrung bringen soll, wenn von Markgraf Friedrichs von Brandenburg Erben aus einer früheren Einung herrührende Forderungen an sie gestellt werden.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Friedrich von Sachsen stimmt zu, daß Kaiser Sigmund die Steuer von Weißenburg, Donauwörth und Aalen und die halbe Judensteuer zu Augsburg an Haupt zu Pappenheim verpfändet.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Herzog Ludwig von Bayern verlängert seinen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen auf fünf Jahre.
Herzog Albrecht von Bayern nimmt Nürnberg, Rothenburg, Windsheim und Weißenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Herzog Ulrich von Teck weist in dem Streit zwischen Herzog Friedrich von Österreich und den Städten Ulm, Augsburg und ihren Verbündeten den Städten den Eid zu.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, verbündet sich mit 24 Städten.
Herzog Heinrich von Bayern an die Städteboten in Ulm: bittet um nähere Angaben über die an ihn zu machenden Forderungen von etlicher von Gmünd und Nördlingen wegen.
Herzog Heinrich von Bayern schreibt an die Städte wegen der Ansprüche Herzog Albrechts an das Erbe Herzog Ludwigs und bittet, ihnen nicht Vorschub zu leisten.
Herzog Friedrich von Bayern und die anderen Bevollmächtigten König Wenzels beurkunden das Abkommen in gleicher Sache mit Basel und Augsburg.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Albrecht von Bayern, Graf zu Vohburg, beurkundet, daß den Städten Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen an der Einung mit ihm keine Irrung bringen soll, wenn von Markgraf Friedrichs von Brandenburg Erben aus einer früheren Einung herrührende Forderungen an sie gestellt werden.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Friedrich von Sachsen stimmt zu, daß Kaiser Sigmund die Steuer von Weißenburg, Donauwörth und Aalen und die halbe Judensteuer zu Augsburg an Haupt zu Pappenheim verpfändet.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.