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Virtuelles Wasser: Chancen und Probleme eines Wasserfußabdrucks
Der Wasserverbrauch eines Produkts, eines Landes oder eines Menschen wird neuerdings mit Fußabdruck-Rechnungen genau erfasst. Sogenanntes virtuelles Wasser bezeichnet dabei jenes Wasser, das in einem anderen Teil der Welt genutzt wurde, um Güter zu produzieren, die hier vor Ort konsumiert werden. Der Welthandel entpuppt sich als Handel mit virtuellem Wasser. Ist diese Form des Wasserhandels problematisch und müssen virtuelle Wasserströme reguliert werden? Brauchen wir neben dem CO2-Fußabdruck nun auch einen Wasserfußabdruck, um richtige Produktions- und Konsumentscheidungen zu treffen?
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 91 ; Year: 2011 ; Issue: 8 ; Pages: 558-564 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Gawel, Erik
Bernsen, Kristina
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2011
- DOI
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doi:10.1007/s10273-011-1262-2
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Gawel, Erik
- Bernsen, Kristina
- Springer
Entstanden
- 2011