Monografie
Gesind Teufel || Darin acht stueck gehan=||delt werden/ von des Gesindes || vntrew/ welche im nachfolgenden blat || verzeichnet. Von || M. Peter Glaser Pre=||diger zu Dreßden/ gestellet || vnd zusammen gezogen.||
- Weitere Titel
-
^Gesind Teufel Darin acht stueck gehandelt werden von des Gesindes vntrew welche im nachfolgenden blat verzeichnet. Von M. Peter Glaser Prediger zu Dreßden gestellet vnd zusammen gezogen.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[66] Bl., 8
- Anmerkungen
-
P_Drucke_VD16
VD16 G 2183
- VD 16
-
G 2183
- Standort
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- Db 3261
- Reihe
-
VD16 digital
Urheber
Glaser, Peter
Erschienen
Leipzig : Vögelin, Ernst , 1564
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
15.12.2023, 09:03 MEZ
Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
- Glaser, Peter
Entstanden
- Leipzig : Vögelin, Ernst , 1564
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Gesind Teu=||fel/ Darin acht stück ge=||handelt werden/ von des Ge=||sindes vntrew/ welche im nachfolgen=||den blat verzeichnet.|| Von || M. Peter Glaser/ Prediger zu || Dreßden gestellet vnd zusam=||men gezogen.||
Wie der Teuffel das Gesinde pfleget zu hindern/ und abzuhalten/ das sie sich zu dienste gar nicht begeben sollen.
Was die Diener bewegen solle/ das sie sich also treu und fleissig/ wie droben erzelet/ in irem dienste erzeigen sollen.
Inhalt dieses büchlins.
Zum vierden/ beweget der Teuffel das Gesinde/ wenn sie schon angezogen sein/ das sie nicht bleiben sollen.
Zum Andern/ treibet der Teuffel das Gesinde dahin/ das sie sich lieber zu Gottlosen/ denn zu Gottseligen Herrn und Frauen vermieten.
Zum siebenden wie das Gesinde aus ein geben und getrib des Teuffels/ wider ihre vorige Herrn und Frauen pfleget zu reden und zu thun.
Zum dritten/ Wenn das Gesinde sich zu dienste versprochen hat/ treibet sie der Teuffel dahin/ das sie nicht anziehen sollen.
Ein Christlich Gebet der Knechte und Megde.
Zum fünfften/ Wie der Teuffel das Gesinde/ ob sie gleich die zeit ihres diensts aushalten/ doch dahin bringet/ das sie in irem dienst nicht thun was sie schuldig sein.
Zum sechsten/ wie der Teuffel das Gesinde beweget/ das sie nicht in die lenge an einem ort dienen sollen ...
CONCIONES || ESAIAE || PROPHETAE || AD EBRAICAM VE-||RITATEM RECOGNITAE,|| & argumentis atque scho-||lijs illustratae || a || Victorino Strigelio.||
Gesind Teu=||fel/ Darin acht stück ge=||handelt werden/ von des Ge=||sindes vntrew/ welche im nachfolgen=||den blat verzeichnet.|| Von || M. Peter Glaser/ Prediger zu || Dreßden gestellet vnd zusam=||men gezogen.||
Wie der Teuffel das Gesinde pfleget zu hindern/ und abzuhalten/ das sie sich zu dienste gar nicht begeben sollen.
Was die Diener bewegen solle/ das sie sich also treu und fleissig/ wie droben erzelet/ in irem dienste erzeigen sollen.
Inhalt dieses büchlins.
Zum vierden/ beweget der Teuffel das Gesinde/ wenn sie schon angezogen sein/ das sie nicht bleiben sollen.
Zum Andern/ treibet der Teuffel das Gesinde dahin/ das sie sich lieber zu Gottlosen/ denn zu Gottseligen Herrn und Frauen vermieten.
Zum siebenden wie das Gesinde aus ein geben und getrib des Teuffels/ wider ihre vorige Herrn und Frauen pfleget zu reden und zu thun.
Zum dritten/ Wenn das Gesinde sich zu dienste versprochen hat/ treibet sie der Teuffel dahin/ das sie nicht anziehen sollen.
Ein Christlich Gebet der Knechte und Megde.
Zum fünfften/ Wie der Teuffel das Gesinde/ ob sie gleich die zeit ihres diensts aushalten/ doch dahin bringet/ das sie in irem dienst nicht thun was sie schuldig sein.
Zum sechsten/ wie der Teuffel das Gesinde beweget/ das sie nicht in die lenge an einem ort dienen sollen ...
CONCIONES || ESAIAE || PROPHETAE || AD EBRAICAM VE-||RITATEM RECOGNITAE,|| & argumentis atque scho-||lijs illustratae || a || Victorino Strigelio.||
Gesind Teu=||fel/ Darin acht stück ge=||handelt werden/ von des Ge=||sindes vntrew/ welche im nachfolgen=||den blat verzeichnet.|| Von || M. Peter Glaser/ Prediger zu || Dreßden gestellet vnd zusam=||men gezogen.||
Wie der Teuffel das Gesinde pfleget zu hindern/ und abzuhalten/ das sie sich zu dienste gar nicht begeben sollen.
Was die Diener bewegen solle/ das sie sich also treu und fleissig/ wie droben erzelet/ in irem dienste erzeigen sollen.
Inhalt dieses büchlins.
Zum vierden/ beweget der Teuffel das Gesinde/ wenn sie schon angezogen sein/ das sie nicht bleiben sollen.
Zum Andern/ treibet der Teuffel das Gesinde dahin/ das sie sich lieber zu Gottlosen/ denn zu Gottseligen Herrn und Frauen vermieten.
Zum siebenden wie das Gesinde aus ein geben und getrib des Teuffels/ wider ihre vorige Herrn und Frauen pfleget zu reden und zu thun.
Zum dritten/ Wenn das Gesinde sich zu dienste versprochen hat/ treibet sie der Teuffel dahin/ das sie nicht anziehen sollen.
Ein Christlich Gebet der Knechte und Megde.
Zum fünfften/ Wie der Teuffel das Gesinde/ ob sie gleich die zeit ihres diensts aushalten/ doch dahin bringet/ das sie in irem dienst nicht thun was sie schuldig sein.
Zum sechsten/ wie der Teuffel das Gesinde beweget/ das sie nicht in die lenge an einem ort dienen sollen ...