- title of record
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Entnazifizierungsakten der Spruchkammer Reutlingen
- Former reference number
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10/o/1035
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Nr. 1663/030
- Context
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Staatskommissariat für die politische Säuberung >> Spruchkammer - Verfahrensakten >> Spruchkammer Reutlingen >> Entnazifizierungsakten der Spruchkammer Reutlingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 13 T 2 Staatskommissariat für die politische Säuberung
- Indexentry person
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Hartmann, Richard
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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03.04.2025, 1:46 PM CEST
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Personenakten
Other Objects (12)

Strafverfahren gegen Richard Hartmann (*28.09.1910) wegen Beihilfe zum Mord im Rahmen der "Endlösung der Judenfrage", da er als Mitarbeiter des Judenreferats IV B 4 von 1940 bis 1945 für die Angelegenheiten der "Reichszentrale für die jüdische Auswanderung", die "Transport- und Fahrplanangelegenheiten" sowie für die Kontrolle und Zensur jüdischer Häftlingspost verantwortlich war

Strafverfahren gegen Richard Hartmann (*28.09.1910) wegen Beihilfe zum Mord im Rahmen der "Endlösung der Judenfrage", da er als Mitarbeiter des Judenreferats IV B 4 von 1940 bis 1945 für die Angelegenheiten der "Reichszentrale für die jüdische Auswanderung", die "Transport- und Fahrplanangelegenheiten" sowie für die Kontrolle und Zensur jüdischer Häftlingspost verantwortlich war

Strafverfahren gegen Richard Hartmann (*28.09.1910) wegen Beihilfe zum Mord im Rahmen der "Endlösung der Judenfrage", da er als Mitarbeiter des Judenreferats IV B 4 von 1940 bis 1945 für die Angelegenheiten der "Reichszentrale für die jüdische Auswanderung", die "Transport- und Fahrplanangelegenheiten" sowie für die Kontrolle und Zensur jüdischer Häftlingspost verantwortlich war

Strafverfahren gegen Richard Hartmann (*28.09.1910) wegen Beihilfe zum Mord im Rahmen der "Endlösung der Judenfrage", da er als Mitarbeiter des Judenreferats IV B 4 von 1940 bis 1945 für die Angelegenheiten der "Reichszentrale für die jüdische Auswanderung", die "Transport- und Fahrplanangelegenheiten" sowie für die Kontrolle und Zensur jüdischer Häftlingspost verantwortlich war
