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Lebenslauf von August Hermann Francke.

Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Lebenslauf von August Hermann Francke.

Digitalisierung: Halle/S Franck. Stiftungen

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 4.0 International

Extent
22 S.; 31,5 cm x 19 cm; 19,7 cm x 16,4 cm
Language
Deutsch
Notes
Entwurf

Sponsorship
Deutsche Forschungsgemeinschaft
URN
urn:nbn:de:gbv:ha33-1-216615
Last update
10.12.2024, 1:02 PM CET

Data provider

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Object type

  • book ; Lebenslauf ; Monografie

Time of origin

  • Halle (Saale) , 1727
  • 1727

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