Urkunden
Hans Adam Hölzl, Regierungskanzleiexpeditor zu Straubing, und Hans Ellepeck, Lebzelter zu Straubing, Vormünder der Anna Maria, Tochter des verstorbenen Hans Scheibel, Bürger und Bierbrauer zu Straubing, verkaufen dem Karmelitenkloster in Straubing einen Holzgrund bei Agendorf. S: Wolf Jakob Freymann von und zu Hohenrandeck, Rentmeister zu Straubing
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Karmelitenkloster Straubing Urkunden, BayHStA, Karmelitenkloster Straubing Urkunden 457
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: S in Holzkapsel anhängend
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Jahr: 1663
Monat: 3
Tag: 12
- Bestand
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
- Kontext
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden >> 1601-1700
Indexbegriff Ort
Straubing (krfr.St.), Karmelitenkloster
Agendorf (Gde. Steinach, Kreis Straubing-Bogen)
Agendorf (Gde. Steinach, Kreis Straubing-Bogen)
Laufzeit
1663 März 12
Provenienz
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Karmelitenkloster Straubing Urkunden
Entstanden
- 1663 März 12
Ähnliche Objekte (12)
Hans Kröner, Maler, und Hans Georg April, Kürschner, beide Bürger zu Straubing, Vormünder der Kinder des verstorbenen Georg April, Stadtschreiber zu Straubing, verkaufen dem Thomas Lindtl, Bürger und Branntweinbrenner zu Straubing, ein frei eigenes Holz unterhalb von Agendorf. S: Wolf Jakob Freymann von und zu Hohenrandeck, Rentmeister zu Straubing
Stefan Amman zu Niederwinkling (Unnderwinckhling) und seine Ehefrau Elisabetha verkaufen dem Adam Leibl zu Niederinkling mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihren frei eigenen Hof in Niederwinkling bei der Kirche im Landgericht Mitterfels. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Gregor Schwarz, Schuhmacher zu Bärnzell im Landgericht Mitterfels, verkauft mit Konsens des Karmelitenklosters in Straubing seine zu Erbrecht besessene Sölde in Bärnzell an Hans Unger zu Niedersteinach. S1: Prior Daniel à S. Bertholdo v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Frater Mathias Cerasius, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Hans Söldtner zu Bärnzell (Pernzell) im Landgericht Mitterfels und dessen Ehefrau Anna das Erb- und Baurecht auf einer Sölde zu Bärnzall. S1: Prior Mathias Cerasius v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Jakob Heusinger (Hausinger) zum Haus und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Stefan Wallersdorfer mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihre Sölde zu Waltersdorf (Wallerstorf). S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Hans Pichelmair zu Oberhaag verkauft mit Wissen des Karmelitenklosters Straubing die Erb- und Baumannsgerechtigkeit auf dem Hof zu Unterhaag an seinen Bruder Thomas Pichelmair. S1: Prior Andreas Zimmermann v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklostes Straubing
Maria Pelkofer, Witwe des Andre Pelkofer, Leinweber zu Gschwendt, verkauft mit Bewilligung des Karmelitenklosters in Straubing ihre zu Erbrecht besessene Sölde in Gschwendt an Wolfgang Würth von Gschwendt und dessen Ehefrau Barbara. S1: Prior Auertanus à S Ellia v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Wolf Eberl von Hermannsdorf (Hörmanstorf) und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Hans Eckl von Hermannsdorf und dessen Ehefrau mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing die Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Hermannsdorf. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Katharina Schiferl, Witwe von Michael Schiferl, Bürger und Beck zu Straubing, bestätigt, dass ihr verstorbener Ehemann dem Karmelitenkloster in Straubing einen Jahrtag gestiftet und hierfür vier Äcker zu Walting übertragen hat. S: Hans Sigmund Nothaft von Wernberg, Landrichter zu Straubing
Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing
Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing
Maria Peller, Witwe von Hans Peller, fürstlichem Salzbeamten und Bürger zu Straubing, stiftet dem Karmelitenkloster in Straubing gemäß dem Testament des Verstorbenen einen Jahrtag und überträgt hierfür 100 Gulden in bar. S: Christoph Reisecker, Bürgermeister zu Straubing
Hans Kröner, Maler, und Hans Georg April, Kürschner, beide Bürger zu Straubing, Vormünder der Kinder des verstorbenen Georg April, Stadtschreiber zu Straubing, verkaufen dem Thomas Lindtl, Bürger und Branntweinbrenner zu Straubing, ein frei eigenes Holz unterhalb von Agendorf. S: Wolf Jakob Freymann von und zu Hohenrandeck, Rentmeister zu Straubing
Stefan Amman zu Niederwinkling (Unnderwinckhling) und seine Ehefrau Elisabetha verkaufen dem Adam Leibl zu Niederinkling mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihren frei eigenen Hof in Niederwinkling bei der Kirche im Landgericht Mitterfels. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Gregor Schwarz, Schuhmacher zu Bärnzell im Landgericht Mitterfels, verkauft mit Konsens des Karmelitenklosters in Straubing seine zu Erbrecht besessene Sölde in Bärnzell an Hans Unger zu Niedersteinach. S1: Prior Daniel à S. Bertholdo v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Frater Mathias Cerasius, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Hans Söldtner zu Bärnzell (Pernzell) im Landgericht Mitterfels und dessen Ehefrau Anna das Erb- und Baurecht auf einer Sölde zu Bärnzall. S1: Prior Mathias Cerasius v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Jakob Heusinger (Hausinger) zum Haus und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Stefan Wallersdorfer mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihre Sölde zu Waltersdorf (Wallerstorf). S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Hans Pichelmair zu Oberhaag verkauft mit Wissen des Karmelitenklosters Straubing die Erb- und Baumannsgerechtigkeit auf dem Hof zu Unterhaag an seinen Bruder Thomas Pichelmair. S1: Prior Andreas Zimmermann v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklostes Straubing
Maria Pelkofer, Witwe des Andre Pelkofer, Leinweber zu Gschwendt, verkauft mit Bewilligung des Karmelitenklosters in Straubing ihre zu Erbrecht besessene Sölde in Gschwendt an Wolfgang Würth von Gschwendt und dessen Ehefrau Barbara. S1: Prior Auertanus à S Ellia v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Wolf Eberl von Hermannsdorf (Hörmanstorf) und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Hans Eckl von Hermannsdorf und dessen Ehefrau mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing die Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Hermannsdorf. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Katharina Schiferl, Witwe von Michael Schiferl, Bürger und Beck zu Straubing, bestätigt, dass ihr verstorbener Ehemann dem Karmelitenkloster in Straubing einen Jahrtag gestiftet und hierfür vier Äcker zu Walting übertragen hat. S: Hans Sigmund Nothaft von Wernberg, Landrichter zu Straubing
Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing
Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing
Maria Peller, Witwe von Hans Peller, fürstlichem Salzbeamten und Bürger zu Straubing, stiftet dem Karmelitenkloster in Straubing gemäß dem Testament des Verstorbenen einen Jahrtag und überträgt hierfür 100 Gulden in bar. S: Christoph Reisecker, Bürgermeister zu Straubing
Hans Kröner, Maler, und Hans Georg April, Kürschner, beide Bürger zu Straubing, Vormünder der Kinder des verstorbenen Georg April, Stadtschreiber zu Straubing, verkaufen dem Thomas Lindtl, Bürger und Branntweinbrenner zu Straubing, ein frei eigenes Holz unterhalb von Agendorf. S: Wolf Jakob Freymann von und zu Hohenrandeck, Rentmeister zu Straubing
Stefan Amman zu Niederwinkling (Unnderwinckhling) und seine Ehefrau Elisabetha verkaufen dem Adam Leibl zu Niederinkling mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihren frei eigenen Hof in Niederwinkling bei der Kirche im Landgericht Mitterfels. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Gregor Schwarz, Schuhmacher zu Bärnzell im Landgericht Mitterfels, verkauft mit Konsens des Karmelitenklosters in Straubing seine zu Erbrecht besessene Sölde in Bärnzell an Hans Unger zu Niedersteinach. S1: Prior Daniel à S. Bertholdo v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Frater Mathias Cerasius, Prior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Hans Söldtner zu Bärnzell (Pernzell) im Landgericht Mitterfels und dessen Ehefrau Anna das Erb- und Baurecht auf einer Sölde zu Bärnzall. S1: Prior Mathias Cerasius v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Jakob Heusinger (Hausinger) zum Haus und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Stefan Wallersdorfer mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing ihre Sölde zu Waltersdorf (Wallerstorf). S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Hans Pichelmair zu Oberhaag verkauft mit Wissen des Karmelitenklosters Straubing die Erb- und Baumannsgerechtigkeit auf dem Hof zu Unterhaag an seinen Bruder Thomas Pichelmair. S1: Prior Andreas Zimmermann v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklostes Straubing
Maria Pelkofer, Witwe des Andre Pelkofer, Leinweber zu Gschwendt, verkauft mit Bewilligung des Karmelitenklosters in Straubing ihre zu Erbrecht besessene Sölde in Gschwendt an Wolfgang Würth von Gschwendt und dessen Ehefrau Barbara. S1: Prior Auertanus à S Ellia v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Wolf Eberl von Hermannsdorf (Hörmanstorf) und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Hans Eckl von Hermannsdorf und dessen Ehefrau mit Wissen des Karmelitenklosters in Straubing die Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Hermannsdorf. S1: Prior Johann Neff v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing
Katharina Schiferl, Witwe von Michael Schiferl, Bürger und Beck zu Straubing, bestätigt, dass ihr verstorbener Ehemann dem Karmelitenkloster in Straubing einen Jahrtag gestiftet und hierfür vier Äcker zu Walting übertragen hat. S: Hans Sigmund Nothaft von Wernberg, Landrichter zu Straubing
Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing
Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing