Ölgemälde

Ölgemälde, Zeche von der Heydt

Öl auf Hartfaserplatte im Querformat mit profiliertem Holzrahmen; Rückseite Platte mit Aufhängevorrichtung. Dargestellt ist das Gelände der Zeche von der Heydt mit Fördergerüsten, Schornsteinen, Betriebsgebäuden und Gleisen der Zechenbahn. Einzelne Arbeiter bewegen sich über das Gelände. Im Hintergrund sind Kirchtürme und Häuser der Stadt zu erkennen.

Digitalisierung: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
Sammlung
Museale Sammlungen
Inventarnummer
030007408001
Maße
Höhe: 650 mm; Breite: 940 mm (Maße = Rahmen 735 x 1020 mm)
Material/Technik
Ölfarbe, Holz, Metall * Gemalt (Öl)
Inschrift/Beschriftung
Rückseite handschriftliche Widmung "Hugo Schütz Grubeninspektor (unleserlich)" und aufgeklebtem Papierschild; Rückseite Holzrahmen mit handschriftlicher Adresse. Papierschild: "Schachtanlage von der Heydt um 1920 / Naive Malerei, Maler unbekannt, aus dem Besitz der Harpener Bergbau AG / In Verwahrung der Herren: Haasch (Zeichenbaumeister), Paterok (Verm.- Fahrsteiger), Paduch (Verm.- Fahrsteiger), Schick (Betriebsführer)" Balthasar Schick 02.12.1924 (Wanne-Eickel) - 25.11.2012 Zeche Julia, dann Zeche Recklinghausen (Betriebsführer) Sachverständiger für Gebirgsschlagverhütung bis 1980

Verwandtes Objekt und Literatur

Bezug (was)
Bergwerk
Fördergerüst
Zeche
Tagesanlage
Zechenbahn
Zechengelände
Bezug (wo)
Baukau
Zeche Von der Heydt
Bezug (wann)
1920

Ereignis
Herstellung
(wo)
Deutschland
(Beschreibung)
Hergestellt

Rechteinformation
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 13:40 MEZ

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Objekttyp

  • Ölgemälde

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