Urkunde
Johann Isselbecher, Revers als Bevollmächtigter. Siegler: Aussteller mit Siegel des Joachim von Langenau.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Langenau 1572 Juli 11 b
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel am Pressel
- Kontext
-
Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 12 Anfangsbuchstabe L >> 12.8 von Langenau
- Bestand
-
121 Nassauische Territorien: Lehnsarchive
Laufzeit
1572 Juli 11
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 14:01 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1572 Juli 11
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![Wilhelm Landgraf zu Hessen belehnt Winrich und Hildeger von Langenau, Gebrüder, mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Wilhelm Landgraf zu Hessen belehnt Winrich und Hildeger von Langenau, Gebrüder, mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.
Ludwig von Boyneburg, Landhofmeister und Regenten des Fürstentums Hessen, belehnen im Namen des Kurfürsten Friedrich und der Herzöge Joh. Georg und Heinrich von Sachsen für Landgraf Philipp von Hessen die Brüder Winrich und Hildeger von Langenau mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.
Daniel von Langenau bevollmächtigt den Georg Schreiber zum Empfang der Hessischen Lehen in seinem, seines Sohnes Hans Eberhard und seines jungen Verwandten Philipp Andreas von Langenau Namen. Siegler: Aussteller.
Pfalzgraf Friderich bei Rhein belehnt Henne von Langenau (Langenauwe) mit 10 Gulden aus dem Zolle zu Kaub (Cube) auf Lebenszeit. Siegler: Aussteller.
Testament der Eheleute Philipp Andreas von Langenau und Eva geborene vom Stein. Siegel des Philipp Andreas von Langenau und des Adam vom Stein.
Philipp Andreiß von Langenau bekundet, daß Ernst Erzbischof zu Köln ihn laut inseriertem Lehnbrief, D.: Bonn, Zeugen dessen Vogt zu Vilich und Rat Arnoldt Blanckhardt zu Odenhausen und Dr. jur. Michael Glaser, mit Langenau u. a. [wie 1497 April 1] belehnt hat. Siegler: Aussteller.
Pfalzgraf Friderich bei Rhein nimmt Leib und Gut des Henne von Langenau (Langenawe) in seinen besondern Schirm. Siegler: Aussteller.
Eghardt von Langenau (Langenauwe) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnfrief des Grafen Philipps zu Nassau-Saarbrücken, durch den dieser ihm seinen Teil am Schloß Hohlenfels (Holenfels) als Mannlehen verleiht. Siegler: Aussteller.
Philipp Andreas von Langenau reversiert dem Erzbischof Johann von Trier die laut Transsumpt vom gleichen Datum erfolgte Belehnung mit einem Burglehen zu Limburg, bestehend in dem Zechershof zu Obererbach und 12 Gulden ablöslicher Rente aus der Kellerei Limburg. Siegler: Aussteller und Georg Newar von Montabaur, trierischer Haushofmeister.
Reynhard von Westerburg (Westerburgk) bekennt, daß er von den Gebrüdern Eckart und Hilliger von Langenau (Langenauwe) als Diener angenommen ist und als solcher die Aufsicht über das Geschützwesen der Burg Langenaue erhalten hat. Siegler: Philipp vom Stein der Alte.
Hildeger von Langenau (Langenauwe), Ritter, quittiert Herman, Kellner zu Nassau (Nassauwe), über 3 Mark Nassauer Währung, die ihm jährlich daselbst am 17. Martinstag wegen des Burglehens von Graf Philips zu Nassau (Nassauwe) und Saarbrücken (Sarbrucken) fällig sind (die ich da selbs wallen han). Siegler: Aussteller.
Nassau-Merenbergisches (seit 1401 Nassau-Saarbrückisches) Lehen der von Langenau zu Hohlenfels. (Burg).
Wilhelm Landgraf zu Hessen belehnt Winrich und Hildeger von Langenau, Gebrüder, mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.
Ludwig von Boyneburg, Landhofmeister und Regenten des Fürstentums Hessen, belehnen im Namen des Kurfürsten Friedrich und der Herzöge Joh. Georg und Heinrich von Sachsen für Landgraf Philipp von Hessen die Brüder Winrich und Hildeger von Langenau mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.
Daniel von Langenau bevollmächtigt den Georg Schreiber zum Empfang der Hessischen Lehen in seinem, seines Sohnes Hans Eberhard und seines jungen Verwandten Philipp Andreas von Langenau Namen. Siegler: Aussteller.
Pfalzgraf Friderich bei Rhein belehnt Henne von Langenau (Langenauwe) mit 10 Gulden aus dem Zolle zu Kaub (Cube) auf Lebenszeit. Siegler: Aussteller.
Testament der Eheleute Philipp Andreas von Langenau und Eva geborene vom Stein. Siegel des Philipp Andreas von Langenau und des Adam vom Stein.
Philipp Andreiß von Langenau bekundet, daß Ernst Erzbischof zu Köln ihn laut inseriertem Lehnbrief, D.: Bonn, Zeugen dessen Vogt zu Vilich und Rat Arnoldt Blanckhardt zu Odenhausen und Dr. jur. Michael Glaser, mit Langenau u. a. [wie 1497 April 1] belehnt hat. Siegler: Aussteller.
Pfalzgraf Friderich bei Rhein nimmt Leib und Gut des Henne von Langenau (Langenawe) in seinen besondern Schirm. Siegler: Aussteller.
Eghardt von Langenau (Langenauwe) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnfrief des Grafen Philipps zu Nassau-Saarbrücken, durch den dieser ihm seinen Teil am Schloß Hohlenfels (Holenfels) als Mannlehen verleiht. Siegler: Aussteller.
Philipp Andreas von Langenau reversiert dem Erzbischof Johann von Trier die laut Transsumpt vom gleichen Datum erfolgte Belehnung mit einem Burglehen zu Limburg, bestehend in dem Zechershof zu Obererbach und 12 Gulden ablöslicher Rente aus der Kellerei Limburg. Siegler: Aussteller und Georg Newar von Montabaur, trierischer Haushofmeister.
Reynhard von Westerburg (Westerburgk) bekennt, daß er von den Gebrüdern Eckart und Hilliger von Langenau (Langenauwe) als Diener angenommen ist und als solcher die Aufsicht über das Geschützwesen der Burg Langenaue erhalten hat. Siegler: Philipp vom Stein der Alte.
Hildeger von Langenau (Langenauwe), Ritter, quittiert Herman, Kellner zu Nassau (Nassauwe), über 3 Mark Nassauer Währung, die ihm jährlich daselbst am 17. Martinstag wegen des Burglehens von Graf Philips zu Nassau (Nassauwe) und Saarbrücken (Sarbrucken) fällig sind (die ich da selbs wallen han). Siegler: Aussteller.
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Wilhelm Landgraf zu Hessen belehnt Winrich und Hildeger von Langenau, Gebrüder, mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.
Ludwig von Boyneburg, Landhofmeister und Regenten des Fürstentums Hessen, belehnen im Namen des Kurfürsten Friedrich und der Herzöge Joh. Georg und Heinrich von Sachsen für Landgraf Philipp von Hessen die Brüder Winrich und Hildeger von Langenau mit den Burg- und Mannlehen [wie 1498 Februar 13]. Siegler: Aussteller.
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Philipp Andreiß von Langenau bekundet, daß Ernst Erzbischof zu Köln ihn laut inseriertem Lehnbrief, D.: Bonn, Zeugen dessen Vogt zu Vilich und Rat Arnoldt Blanckhardt zu Odenhausen und Dr. jur. Michael Glaser, mit Langenau u. a. [wie 1497 April 1] belehnt hat. Siegler: Aussteller.
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Eghardt von Langenau (Langenauwe) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnfrief des Grafen Philipps zu Nassau-Saarbrücken, durch den dieser ihm seinen Teil am Schloß Hohlenfels (Holenfels) als Mannlehen verleiht. Siegler: Aussteller.
Philipp Andreas von Langenau reversiert dem Erzbischof Johann von Trier die laut Transsumpt vom gleichen Datum erfolgte Belehnung mit einem Burglehen zu Limburg, bestehend in dem Zechershof zu Obererbach und 12 Gulden ablöslicher Rente aus der Kellerei Limburg. Siegler: Aussteller und Georg Newar von Montabaur, trierischer Haushofmeister.
Reynhard von Westerburg (Westerburgk) bekennt, daß er von den Gebrüdern Eckart und Hilliger von Langenau (Langenauwe) als Diener angenommen ist und als solcher die Aufsicht über das Geschützwesen der Burg Langenaue erhalten hat. Siegler: Philipp vom Stein der Alte.
Hildeger von Langenau (Langenauwe), Ritter, quittiert Herman, Kellner zu Nassau (Nassauwe), über 3 Mark Nassauer Währung, die ihm jährlich daselbst am 17. Martinstag wegen des Burglehens von Graf Philips zu Nassau (Nassauwe) und Saarbrücken (Sarbrucken) fällig sind (die ich da selbs wallen han). Siegler: Aussteller.