Medaille, 1713

Medaille

Vorderseite: Inschrift am Postament: NATA MEININGAE / D · III · DEC · MDCLXXI · / POSTVLATA ABBATISS / D · III · SEPT · / ET INTHRONISATA / D · IX · NOV · MDCCXIII · Umschrift (in zwei Zeilen): ELISAB : ERNESTINA – ANTONIA D · S · I · C · M · A · & · W · / POSTVL · ABBATISSA – GANDERSHEIMIAE · signiert zu Seiten des Postaments: C – W. Brustbild nach rechts auf einem Postament
Rückseite: oben Inschrift: TANDEM. Insignien auf Kissen in Landschaft mit aufgehender Sonne, im Abschnitt: zwei ovale Schilde und Ranken

Angaben zum Objekt

• Alternativer Titel: 1713
• Standort: Münzkabinett der Universität Göttingen
• Inventarnummer: MA-1091
• Maße: Durchmesser: 44 mm
• Material/Technik: Blei

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Literatur zum Stück: „Tafelteil“, Sammlung Franz Heckmanns, u.a., Antike, Medaillen, Neuzeit, Bd.. Peus, Frankfurt am Main, 1972. Seite/Nr.: Nr. 967 ; Literatur zum Typ: C. Wohlfahrt und C. Wermuth, „Christian Wermuth Ein deutscher Medailleur der Barockzeit“. British Art Medal Society, London, 1992. Seite/Nr.: Nr. 13.019 ; Sammlungszuordnung: Göttingen, Münzkabinett der Universität, Sammlung der Münzabschläge

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Abguss (Spezialklassifikation: Authentizität)
• Bezug (wer): Elisabeth Ernestine Antonie, Sachsen, Herzogin (Dargestellte Person)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Eigentumswechsel
• (wann): 1773
• Ereignis: Geistige Schöpfung
• Ereignis: Herstellung
• (wer): Christian Wermuth (Medailleur)
• (wo): Gandersheim (Region)
• (wann): 1713
• Zugehöriges Ereignis: Prägeanlass
• (Beschreibung): Die Inthronisation der Äbtissin Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen-Meiningen 1713

Weitere Informationen

• Geliefert über: KENOM - Virtuelles Münzkabinett
• Förderung: Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
• Letzte Aktualisierung: 19.05.2025, 10:50 MESZ