Urkunden
Baltharsar und Sygmunt von Thüngen, Eberhard Rüdt von Collenberg d. Ä. und Götz Voit von Rieneck, alle Vögte zu Rothenfels, tauschen mit Graf Johann von Wertheim dessen Leibeigene Konlin Wildemann von Karbach gegen ihre Leibeigene Else Schatz von Heidenfeld, die in das Amt Rothenfels gehört.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 100 U 1435 Febr. 2
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, besch.
Vermerke: Rückvermerk: Wechsel Nro. 15
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 100 Urkunden, Nachträge (UN)
- Context
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Urkunden, Nachträge (UN) >> 4. 1425-1439
Date of creation
1435 Februar 2 (Pur. Mar.)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1435 Februar 2 (Pur. Mar.)
Other Objects (12)
Sigmund und Balthasar von Thüngen, Eberhard Rüdt von Kollenberg d. Ä., Götz und Eitel Voit von Rieneck vertauschen ihre Leibeigene Else, Weiprecht Sybolts Tochter zu Hettstadt, die in ihr Amt Rothenfeld gehört, gegen die Leibeigene des Grafen Johann von Wertheim, Else, Virnhusen Tochter zu Remlingen.
Hans Frolich, dem Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, Else Locklerin von Lengfurt, seine Leibeigene, zur Ehe zu nehmen, verspricht, sich nicht zu entfremden.
Eberhart Zorn von Gerchsheim, dem Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, Anna Kobers Tochter, die seine Leibeigene ist, zu heiraten, verspricht, diese nicht zu entfremden und bedepflichtige Güter zu verbeden.
Hans Otzel von Hasloch, dem Graf Johann von Wertheim gestattet hat, Konne, Hans Grußen Tochter, zur Ehe zu nehmen, die Leibeigene des Grafen ist, verspricht, sich und seine Frau nicht zu entfremden.
Fritz Huttner, der den Leibeigenen des Grafen Johann von Wertheim zu Altertheim ihre Habe weggenommen hat und deswegen in das Gefängnis des Grafen gekommen ist, verspricht, das Gefängnis nicht zu rächen, den Leibeigenen ihre Habe zurückzuerstatten und seine Ansprüche an den Grafen und seine Leibeigenen gerichtlich auszutragen.
Hans Craft und Katharine, seine Frau, urkunden, dass ihnen Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, aus der Stadt Wertheim zu ziehen. Craft ist Leibeigener des Grafen und verspricht für den Fall, dass seine Frau als Leibeigene von einem anderen Herrn in Anspruch genommen wird, dass sein Schwiegervater Hans Rebholtz dem Grafen 10 fl. bezahlt.
Hans Seyser, Edelknecht, und Iysa, seine Frau, verkaufen an Friedrich Gäudorn, Vikarier zu Wertheim, ihr Güter und Gülten zu Nassig bei Wertheim, die von Reinhard, Herrn zu Hanau, zu Lehen gingen, mit dessen Einwilligung, um eine ungen. Summe. Sie setzen drei ben. Bürgen, die zur Leistung verpflichtet sind.
Henne Ulrich, gesessen zu Kreuzwertheim und Else Kurtzin, seine Frau, schwören Graf Johann von Wertheim den Treueid und versprechen, sich nicht zu entfremden.
Graf Michael zu Wertheim urkundet wegen der Beschuldigung Bischof Johanns von Würzburg, dass der auf diesen gemachte Anschlag nicht in Wertheim beschlossen worden sei und Graf Johann und Graf Georg nicht dabei gewesen sind. Dies nimmt er auf seinen Eid, den er dem Erzbischof von Mainz geschworen hat.
Bischof Johann von Würzburg urkundet wegen der Forderung über 6000 fl. an Graf Michael zu Wertheim und wegen des Unwillens, den er wegen des Anschlags zu Uffingen gegen den Grafen gefaßt hat, dass seine Ansprüche befriedigt sind.
Fritz Egerer und seine Frau Kune versprechen, da ihnen Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, sich in Freudenberg zu verbürgern und sie nach Ausweis der darüber ausgefertigten Urkunde gefreit hat, ihm jährlich 4 fl. rh. entrichten.
Hans Hutener und seine Frau Barbe verkaufen an Hans von Wittstadt ihr Burggut, das sie auf der Kellerei zu Wertheim haben um 40 fl. rh.
Sigmund und Balthasar von Thüngen, Eberhard Rüdt von Kollenberg d. Ä., Götz und Eitel Voit von Rieneck vertauschen ihre Leibeigene Else, Weiprecht Sybolts Tochter zu Hettstadt, die in ihr Amt Rothenfeld gehört, gegen die Leibeigene des Grafen Johann von Wertheim, Else, Virnhusen Tochter zu Remlingen.
Hans Frolich, dem Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, Else Locklerin von Lengfurt, seine Leibeigene, zur Ehe zu nehmen, verspricht, sich nicht zu entfremden.
Eberhart Zorn von Gerchsheim, dem Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, Anna Kobers Tochter, die seine Leibeigene ist, zu heiraten, verspricht, diese nicht zu entfremden und bedepflichtige Güter zu verbeden.
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Hans Craft und Katharine, seine Frau, urkunden, dass ihnen Graf Johann von Wertheim erlaubt hat, aus der Stadt Wertheim zu ziehen. Craft ist Leibeigener des Grafen und verspricht für den Fall, dass seine Frau als Leibeigene von einem anderen Herrn in Anspruch genommen wird, dass sein Schwiegervater Hans Rebholtz dem Grafen 10 fl. bezahlt.
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Bischof Johann von Würzburg urkundet wegen der Forderung über 6000 fl. an Graf Michael zu Wertheim und wegen des Unwillens, den er wegen des Anschlags zu Uffingen gegen den Grafen gefaßt hat, dass seine Ansprüche befriedigt sind.
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