Akten
Kaiser Maximilian und Kaiser Rudolph kommunizieren Herzog Albrecht von Bayern die Vorfälle aus Konstantinopel, den Krieg mit den Türken betr., und bitten ihn um seinen Rat
- Reference number
-
Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 4444
- Former reference number
-
Kasten schwarz 10563
Zusatzklassifikation: Korrespondenzakten Ungarische Korrespondenz Tom. Pars IV
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 308 fol.
- Context
-
Kurbayern Äußeres Archiv >> 39 Korrespondenzakten >> 39.10 Ungarische Korrespondenz
- Holding
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Indexentry person
-
Bayern: Albrecht V. Herzog von
Maximilian II., Kaiser
Rudolf II., Kaiser
- Indexentry place
-
Konstantinopel (türk. Istanbul, TR)
- Date of creation
-
1565-1579
- Other object pages
- Provenance
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Last update
-
03.04.2025, 1:40 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Amtsbücher / Akten
Time of origin
- 1565-1579
Other Objects (12)
Tod Kaiser Rudolfs II.
Abdankungsakten Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
Forderung Kaiser Rudolfs II., das an die Kurpfalz versetzte böhmische Lehengut Pleystein wieder einzulösen
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg unterm 28. September 1509 verliehene Privileg (FF/B Nr. 6), die Verfolgung und Bestrafung der Straßenräuber und anderer Landfriedensbrecher in einem Umkreise von 20 Meilen um die Stadt betreffend.
Kaiser Rudolf II. setzt in Bestätigung und Erneuerung eines der Stadt Nürnberg unterm 25. Juli 1514 erteilten Privilegs die Taxe für Empfang der böhmischen Kronlehen anläßlich des Herrenfalles auf 500 rhein. Goldgulden und anläßlich des Falles eines der beiden Lehenträger auf 250 Goldgulden fest.
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
Tod Kaiser Rudolfs II.
Abdankungsakten Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
Forderung Kaiser Rudolfs II., das an die Kurpfalz versetzte böhmische Lehengut Pleystein wieder einzulösen
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg unterm 28. September 1509 verliehene Privileg (FF/B Nr. 6), die Verfolgung und Bestrafung der Straßenräuber und anderer Landfriedensbrecher in einem Umkreise von 20 Meilen um die Stadt betreffend.
Kaiser Rudolf II. setzt in Bestätigung und Erneuerung eines der Stadt Nürnberg unterm 25. Juli 1514 erteilten Privilegs die Taxe für Empfang der böhmischen Kronlehen anläßlich des Herrenfalles auf 500 rhein. Goldgulden und anläßlich des Falles eines der beiden Lehenträger auf 250 Goldgulden fest.
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
Tod Kaiser Rudolfs II.
Abdankungsakten Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
Forderung Kaiser Rudolfs II., das an die Kurpfalz versetzte böhmische Lehengut Pleystein wieder einzulösen
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg unterm 28. September 1509 verliehene Privileg (FF/B Nr. 6), die Verfolgung und Bestrafung der Straßenräuber und anderer Landfriedensbrecher in einem Umkreise von 20 Meilen um die Stadt betreffend.
Kaiser Rudolf II. setzt in Bestätigung und Erneuerung eines der Stadt Nürnberg unterm 25. Juli 1514 erteilten Privilegs die Taxe für Empfang der böhmischen Kronlehen anläßlich des Herrenfalles auf 500 rhein. Goldgulden und anläßlich des Falles eines der beiden Lehenträger auf 250 Goldgulden fest.