Urkunde
Ludwig von Minden incorporirt die Pfarrkirchen zu Linden (Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) und Limbere (Limmer, Amt Blumenau, Fstm. Calenberg) dem Nonnenkloster in Insula (Marienwerder, Fstm. Calenberg).
- Archivaliensignatur
-
D 301u, 129
- Kontext
-
Fürstentum und Domkapitel Minden - Urkunden
- Bestand
-
D 301u Fürstentum und Domkapitel Minden - Urkunden
- Laufzeit
-
1329 April 12
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 14:17 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1329 April 12
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Ludwig von Minden incorporirt dem Kloster in Luchna (Loccum) die Kirche in Ludersen (Lüdersen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
Kaufbrief über Güter zu Ronneberghe (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) bei Hannover seitens des Regularkanonikerstifts St. Marien zu Wittenborgh in der Diözese Hildesheim (Wittenburg b. Elze, Fstm. Calenberg).
Urkunde betreffend Ablösung einer Rente aus der Obedienz in Barssinghausen (Barsinghausen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg.
Verpfändung von Land, lehnrührig vom Stifte Minden, durch Agnes von Reden zu Pattensen (Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
2 Urkundenabschriften, in welchen Gottfried von Minden Eigenhörige an den Ritter Wulfard dictus Wedberghe (v. Wettbergen) sowie den Knappen Hartmann dictus Kritere verpfändet, namentlich solche in den Kirchspielen Yensen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) und Runneberghe (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
Revers derer von Heimborch (v. Heimburg) wegen Landes zu Rannenbergh (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) für das Domkapitel zu Minden.
Die Vettern Gheverd und Kord von Zaldere (v. Saldern), Ritter resp. Knecht, dotiren mit fünf Hufen zu Jeynsen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg), die sie gegen fünf Hufen zu Herberghen (bei Gestorf, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) eingetauscht haben, einen Altar in der Kirche zu Jeynsen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg). Zeugen: Herr Henrik Knicghe (v. Knigge), Ritter, Aschwin von Harboldessen, Kord von Althen (v. Alten), Heyne von Heynborch (v. Heimburg), Knechte.
Verkauf einer Kornrente aus dem Zehnten Stempne (Stemmen, Amt Blumenau, Fstm. Calenberg) und Gokessen (Göxe, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) seitens des Mindener Domkapitels für 200 Gulden an Bernd von Zelse (Seelze), Bürger in Hannover mit dem Recht des Wiederkaufs.
Die Brüder Hermann und Lampert von Ozen (Ohsen) resigniren dem Bischof von Minden den Zehnten zu Gronede (Grohnde, Amt Grohnde, Fstm. Calenberg) und eine Kurie bei Everforde (bei Ohsen, Amt Ohsen, Fstm. Calenberg).
Erbhuldigung der Stadt Wunstorpe (Wunstorf, Fstm. Calenberg) an Bischof Albert von Minden und das Stift.
Reversal des Marienstifts zu Hemeringen (Vogtei Lachem, Amt Schaumburg, Gft. Schaumburg; nach 1647 Amt Aerzen, Fstm. Calenberg) für das Mindener Domkapitel wegen des Zehnten zu Lachem (Amt Schaumburg, Gft. Schaumburg; nach 1647 Amt Aerzen, Fstm. Calenberg).
Calenberg, Burg Calenberg
Ludwig von Minden incorporirt dem Kloster in Luchna (Loccum) die Kirche in Ludersen (Lüdersen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
Kaufbrief über Güter zu Ronneberghe (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) bei Hannover seitens des Regularkanonikerstifts St. Marien zu Wittenborgh in der Diözese Hildesheim (Wittenburg b. Elze, Fstm. Calenberg).
Urkunde betreffend Ablösung einer Rente aus der Obedienz in Barssinghausen (Barsinghausen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg.
Verpfändung von Land, lehnrührig vom Stifte Minden, durch Agnes von Reden zu Pattensen (Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
2 Urkundenabschriften, in welchen Gottfried von Minden Eigenhörige an den Ritter Wulfard dictus Wedberghe (v. Wettbergen) sowie den Knappen Hartmann dictus Kritere verpfändet, namentlich solche in den Kirchspielen Yensen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) und Runneberghe (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
Revers derer von Heimborch (v. Heimburg) wegen Landes zu Rannenbergh (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) für das Domkapitel zu Minden.
Die Vettern Gheverd und Kord von Zaldere (v. Saldern), Ritter resp. Knecht, dotiren mit fünf Hufen zu Jeynsen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg), die sie gegen fünf Hufen zu Herberghen (bei Gestorf, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) eingetauscht haben, einen Altar in der Kirche zu Jeynsen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg). Zeugen: Herr Henrik Knicghe (v. Knigge), Ritter, Aschwin von Harboldessen, Kord von Althen (v. Alten), Heyne von Heynborch (v. Heimburg), Knechte.
Verkauf einer Kornrente aus dem Zehnten Stempne (Stemmen, Amt Blumenau, Fstm. Calenberg) und Gokessen (Göxe, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) seitens des Mindener Domkapitels für 200 Gulden an Bernd von Zelse (Seelze), Bürger in Hannover mit dem Recht des Wiederkaufs.
Die Brüder Hermann und Lampert von Ozen (Ohsen) resigniren dem Bischof von Minden den Zehnten zu Gronede (Grohnde, Amt Grohnde, Fstm. Calenberg) und eine Kurie bei Everforde (bei Ohsen, Amt Ohsen, Fstm. Calenberg).
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Calenberg, Burg Calenberg
Ludwig von Minden incorporirt dem Kloster in Luchna (Loccum) die Kirche in Ludersen (Lüdersen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
Kaufbrief über Güter zu Ronneberghe (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) bei Hannover seitens des Regularkanonikerstifts St. Marien zu Wittenborgh in der Diözese Hildesheim (Wittenburg b. Elze, Fstm. Calenberg).
Urkunde betreffend Ablösung einer Rente aus der Obedienz in Barssinghausen (Barsinghausen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg.
Verpfändung von Land, lehnrührig vom Stifte Minden, durch Agnes von Reden zu Pattensen (Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
2 Urkundenabschriften, in welchen Gottfried von Minden Eigenhörige an den Ritter Wulfard dictus Wedberghe (v. Wettbergen) sowie den Knappen Hartmann dictus Kritere verpfändet, namentlich solche in den Kirchspielen Yensen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) und Runneberghe (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg).
Revers derer von Heimborch (v. Heimburg) wegen Landes zu Rannenbergh (Ronnenberg, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) für das Domkapitel zu Minden.
Die Vettern Gheverd und Kord von Zaldere (v. Saldern), Ritter resp. Knecht, dotiren mit fünf Hufen zu Jeynsen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg), die sie gegen fünf Hufen zu Herberghen (bei Gestorf, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) eingetauscht haben, einen Altar in der Kirche zu Jeynsen (Jeinsen, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg). Zeugen: Herr Henrik Knicghe (v. Knigge), Ritter, Aschwin von Harboldessen, Kord von Althen (v. Alten), Heyne von Heynborch (v. Heimburg), Knechte.
Verkauf einer Kornrente aus dem Zehnten Stempne (Stemmen, Amt Blumenau, Fstm. Calenberg) und Gokessen (Göxe, Amt Calenberg, Fstm. Calenberg) seitens des Mindener Domkapitels für 200 Gulden an Bernd von Zelse (Seelze), Bürger in Hannover mit dem Recht des Wiederkaufs.
Die Brüder Hermann und Lampert von Ozen (Ohsen) resigniren dem Bischof von Minden den Zehnten zu Gronede (Grohnde, Amt Grohnde, Fstm. Calenberg) und eine Kurie bei Everforde (bei Ohsen, Amt Ohsen, Fstm. Calenberg).
Erbhuldigung der Stadt Wunstorpe (Wunstorf, Fstm. Calenberg) an Bischof Albert von Minden und das Stift.
Reversal des Marienstifts zu Hemeringen (Vogtei Lachem, Amt Schaumburg, Gft. Schaumburg; nach 1647 Amt Aerzen, Fstm. Calenberg) für das Mindener Domkapitel wegen des Zehnten zu Lachem (Amt Schaumburg, Gft. Schaumburg; nach 1647 Amt Aerzen, Fstm. Calenberg).