Urkunden
Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Engelhart von Weinsberg und sein Sohn Konrad.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14510 a = WR 14510b
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Weinsberg Stadt und Amt
- Further information
-
Aussteller: Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein; Weinsberg, Engelhart v.; Weinsberg, Konrad v.
Überlieferungsart: Insert
Besonderheiten: WR 14510 b ins. in WR 14510 a
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Weinsberg Stadt und Amt
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Date of creation
1412 Mai 28
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1412 Mai 28
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Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein .
Engelhard von Weinsberg, seine Frau Anna geb. von Leiningen und sein Sohn Konrad verkaufen ihre Dörfer Biberach und Schluchtern, Güter zu Ober- und Untereisesheim, die Weingült zu Großgartach und eine Wiese in Heilbronner Mark an Ulrich von Heimberg um 2650 fl.
Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, leiht Dieter von Bödigheim 500 fl. samt 33 1/3 fl. Gült davon zu Mannlehen.
Konrad von Weinsberg und seine Söhne Konrad und Engelhard verkaufen an Graf Eberhard I. Burg, Stadt und Herrschaft Neuffen um 7000 lb. h., mit Ausnahme von Schild und Helm und einem Gut zu Kohlberg.
Konrad von Weinsberg vergleicht Abt und Konvent zu Schöntal und den Kaplan zu Ellhofen einer- und Gotteshausmeister und Gemeinde daselbst andererseits in verschiedenen Punkten wegen ihrer Kapelle.
Konrad von Weinsberg leiht Hans von Frankenstein als Träger für Frau Anna Lamprechtin, Beringers von Berlichingen Witwe, Güter zu Siebeneich, Ulrichsberg, Rechbach und Windischenbach zu rechtem Mannlehen.
Konrad, Herr zu Weinsberg, verleiht dem Sytz Mangolt, gesessen zu Gmünd in Schwaben, auf dessen Bitte das Gut Haubensbronn, da vor Jahren Heinz Beyer "uffgesessen" ist, zu einem Mannlehen.
Konrad v. Weinsberg, Reichserbkämmerer, beurkundet, daß Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Siglingen 100 fl. für ihre Frühmesse gesammelt und gestiftet haben und verkauft ihnen dafür seinen Hof zu Kresbach. .
Bischof Johann und das Domstift zu Würzburg freien und eignen ihrem Diener und Mann Hans von Böckingen, dem sie für ein in ihrem Dienst verloren gegangenes Pferd und einen Harnisch 53 fl. schulden, hierfür das halbe 1/3 des Zehnten zu Rappach, das er zu Lehen hat.
Konrad von Weinsberg und seine Frau Anna, geb. von Hohenlohe, verkaufen dem Stift Möckmühl ihren halben Zehnten zu Laubbach um 500 fl.
Konrad von Weinsberg verkauft an Graf Ulrich III. seine Feste Winnenden Burg und Stadt mit aller Zugehörde um 4500 lb. h.
Konrad von Weinsberg und seine Frau Anna, geb. von Hohenlohe, verkaufen dem Stift Möckmühl ihren halben Zehnten zu Laubbach und dazu den Kirchensatz zu Kochersteinsfeld um 1500 fl.
Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein .
Engelhard von Weinsberg, seine Frau Anna geb. von Leiningen und sein Sohn Konrad verkaufen ihre Dörfer Biberach und Schluchtern, Güter zu Ober- und Untereisesheim, die Weingült zu Großgartach und eine Wiese in Heilbronner Mark an Ulrich von Heimberg um 2650 fl.
Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, leiht Dieter von Bödigheim 500 fl. samt 33 1/3 fl. Gült davon zu Mannlehen.
Konrad von Weinsberg und seine Söhne Konrad und Engelhard verkaufen an Graf Eberhard I. Burg, Stadt und Herrschaft Neuffen um 7000 lb. h., mit Ausnahme von Schild und Helm und einem Gut zu Kohlberg.
Konrad von Weinsberg vergleicht Abt und Konvent zu Schöntal und den Kaplan zu Ellhofen einer- und Gotteshausmeister und Gemeinde daselbst andererseits in verschiedenen Punkten wegen ihrer Kapelle.
Konrad von Weinsberg leiht Hans von Frankenstein als Träger für Frau Anna Lamprechtin, Beringers von Berlichingen Witwe, Güter zu Siebeneich, Ulrichsberg, Rechbach und Windischenbach zu rechtem Mannlehen.
Konrad, Herr zu Weinsberg, verleiht dem Sytz Mangolt, gesessen zu Gmünd in Schwaben, auf dessen Bitte das Gut Haubensbronn, da vor Jahren Heinz Beyer "uffgesessen" ist, zu einem Mannlehen.
Konrad v. Weinsberg, Reichserbkämmerer, beurkundet, daß Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Siglingen 100 fl. für ihre Frühmesse gesammelt und gestiftet haben und verkauft ihnen dafür seinen Hof zu Kresbach. .
Bischof Johann und das Domstift zu Würzburg freien und eignen ihrem Diener und Mann Hans von Böckingen, dem sie für ein in ihrem Dienst verloren gegangenes Pferd und einen Harnisch 53 fl. schulden, hierfür das halbe 1/3 des Zehnten zu Rappach, das er zu Lehen hat.
Konrad von Weinsberg und seine Frau Anna, geb. von Hohenlohe, verkaufen dem Stift Möckmühl ihren halben Zehnten zu Laubbach um 500 fl.
Konrad von Weinsberg verkauft an Graf Ulrich III. seine Feste Winnenden Burg und Stadt mit aller Zugehörde um 4500 lb. h.
Konrad von Weinsberg und seine Frau Anna, geb. von Hohenlohe, verkaufen dem Stift Möckmühl ihren halben Zehnten zu Laubbach und dazu den Kirchensatz zu Kochersteinsfeld um 1500 fl.
Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein .
Engelhard von Weinsberg, seine Frau Anna geb. von Leiningen und sein Sohn Konrad verkaufen ihre Dörfer Biberach und Schluchtern, Güter zu Ober- und Untereisesheim, die Weingült zu Großgartach und eine Wiese in Heilbronner Mark an Ulrich von Heimberg um 2650 fl.
Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, leiht Dieter von Bödigheim 500 fl. samt 33 1/3 fl. Gült davon zu Mannlehen.
Konrad von Weinsberg und seine Söhne Konrad und Engelhard verkaufen an Graf Eberhard I. Burg, Stadt und Herrschaft Neuffen um 7000 lb. h., mit Ausnahme von Schild und Helm und einem Gut zu Kohlberg.
Konrad von Weinsberg vergleicht Abt und Konvent zu Schöntal und den Kaplan zu Ellhofen einer- und Gotteshausmeister und Gemeinde daselbst andererseits in verschiedenen Punkten wegen ihrer Kapelle.
Konrad von Weinsberg leiht Hans von Frankenstein als Träger für Frau Anna Lamprechtin, Beringers von Berlichingen Witwe, Güter zu Siebeneich, Ulrichsberg, Rechbach und Windischenbach zu rechtem Mannlehen.
Konrad, Herr zu Weinsberg, verleiht dem Sytz Mangolt, gesessen zu Gmünd in Schwaben, auf dessen Bitte das Gut Haubensbronn, da vor Jahren Heinz Beyer "uffgesessen" ist, zu einem Mannlehen.
Konrad v. Weinsberg, Reichserbkämmerer, beurkundet, daß Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Siglingen 100 fl. für ihre Frühmesse gesammelt und gestiftet haben und verkauft ihnen dafür seinen Hof zu Kresbach. .
Bischof Johann und das Domstift zu Würzburg freien und eignen ihrem Diener und Mann Hans von Böckingen, dem sie für ein in ihrem Dienst verloren gegangenes Pferd und einen Harnisch 53 fl. schulden, hierfür das halbe 1/3 des Zehnten zu Rappach, das er zu Lehen hat.
Konrad von Weinsberg und seine Frau Anna, geb. von Hohenlohe, verkaufen dem Stift Möckmühl ihren halben Zehnten zu Laubbach um 500 fl.
Konrad von Weinsberg verkauft an Graf Ulrich III. seine Feste Winnenden Burg und Stadt mit aller Zugehörde um 4500 lb. h.