Urkunden
Johann Ulrich Schütz von Traubach, beider Rechte Doktor und Ordinarius der Hohen Schule Freiburg, verkauft dem Theobald Bapst, der Rechte Doktor, seinem Schwager, einen jährlichen Zins von 4 fl aus dem Sternenberweiher bei Sternenberg (im Oberelsaß), der ihm bei der Teilung um 300 Pfund Stäbler angeschlagen worden war, um 80 Gulden, mit dem Recht der Wiederlosung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137 b U 65
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freiburg im Breisgau
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel des Ausstellers abgegangen
Vermerke: Rückvermerk: Dieser Brief ist abgelöst worden.
- Kontext
-
Schramberg, Herrschaft >> 1 Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137 b Schramberg, Herrschaft
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Freiburg im Breisgau FR
Sternenberg, Dép. Haut-Rhin [F]
Traubach-le-Haut, Dép Haut-Rhin [F]
Sternenberg, Dép. Haut-Rhin [F]
Traubach-le-Haut, Dép Haut-Rhin [F]
Laufzeit
1556 Juli 25 (Auf Sankt Jakobs des heiligen Apostels Tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1556 Juli 25 (Auf Sankt Jakobs des heiligen Apostels Tag)
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Johann Pedius Tethinger, Schulmeister zu Freiburg, quittiert dem Doktor Theobald Bapst zu Freiburg für 9 Kronen französisch, die ihm Rochus Mertz von Staffelfelden zum Ramsperg für Kost und Lehre des jungen Erasmus Böcklin von Ensisheim zukommen ließ.
Hans Jakob Gut bestätigt, daß Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler im Auftrag der Witwe des Roch Mertz von Staffelfelden ihm 105 Pfund 3 Schilling 1 Pfennig Stäbler zurückbezahlt hat, welche Roch Mertz selig an ihm gehörigen Wettolsheimischen Geld- und Fruchtzinsen eingenommen hatte.
Theobald Bapst, beider Rechten Doktor, quittiert der Frau Anna Mertzin über 60 Gulden Zins.
Roch Mertz von Staffelfelden übergibt seinem Schwager Dr. Theobald Bapst, Ordinarius der Universität Freiburg, für die 3000 Gulden, die dieser ihm zur Ablösung seiner Staffelfeldischen und Schrambergischen Güter geliehen hat, drei Zinsverschreibungen zusammen über denselben Betrag gegen Wiederlösung.
Theobald Bapst, beider Rechten Doktor, quittiert seiner Base Anna Mertzin über 100 Gulden, durch seinen Vetter M. Georg Bapst bezahlt, für Müh und Arbeit für sie.
Johann Guttwasser von Saltza quittiert der Frau Anna Mertzin für 23 Gulden restlicher Jahresbesoldung, die sie ihm durch Dr. Theobald Bapst bezahlen ließ.
Theobals Bapst, der Rechten Doktor, quittiert der Frau Anna Mertzin über die Bezahlung von 60 Gulden Zins durch seinen Vetter M. Georg Bapst.
Theobald Bapst, beider Rechten Doktor, quittiert seiner Base Anna Merzin über 180 Gulden rückgezahltes Darlehen.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg verkauft der Witwe Anna Guettin von Sultz zu Durchausen, geborenen Fillin von Gayßpiltzheim eine jährliche Gült von 35 Gulden aus der Herrschaft Schramberg um 700 Gulden gegen Wiederlosung.
Martin Nef in Kirnbach quittiert dem Meister Georg Bapst zum Schramberg über 40 Gulden für den jährlichen Wurf an der Heuwiese und 8 Gulden für die Stegen.
Dr. Theobald Bapst quittiert der Witwe Anna Mertzin über 150 Gulden Zins.
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