Urkunde
Dietrich, Erzbischof von Köln, Dekan und Kapitel zu Köln, erteilen seinen Räten Johann Herr zu Gehmen, Lutter Quad Herrn zu Tomburg und Landskron, Ritter, seinem Rentmeister Johann von Beck (auch Beech) sowie wegen des Stifts ihren Mitkanonikern Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Propst zu Bonn, und Herrn Salentin von Isenburg, Keppeler, Vollmacht zu Verhandlungen wegen Schulden des Erzstifts.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 1296
- Formalbeschreibung
-
inseriert in Urkunde vom gleichen Tag
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1450 up sent mertyns avent
Vermerke (Urkunde): Siegler: Erzbischof und Kapitel.
- Kontext
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1426-1450 >> 1450
- Bestand
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:57 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1450 November 10
Ähnliche Objekte (12)
![Dietrich Erzbischof von Köln, Dekan und Kapitel zu Köln, bekunden, daß sie seinen Räten Johann Herr zu Gehmen, Lutter Quad, Herrn zu Tomburg und Landskron, Ritter, und seinem Rentmeister Johann von Beck (auch Beeck) sowie wegen des Stifts ihren Mitkanonikern Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Propst zu Bonn, und Herrn Salentin von Isenburg, Keppeler, die inserierte Vollmacht von 1450 November 10 zu Verhandlungen wegen Schulden des Erzstifts erteilt haben und diese deswegen schadlos halten wollen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Dietrich Erzbischof von Köln, Dekan und Kapitel zu Köln, bekunden, daß sie seinen Räten Johann Herr zu Gehmen, Lutter Quad, Herrn zu Tomburg und Landskron, Ritter, und seinem Rentmeister Johann von Beck (auch Beeck) sowie wegen des Stifts ihren Mitkanonikern Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Propst zu Bonn, und Herrn Salentin von Isenburg, Keppeler, die inserierte Vollmacht von 1450 November 10 zu Verhandlungen wegen Schulden des Erzstifts erteilt haben und diese deswegen schadlos halten wollen.
![Dietrich Erzbischof von Köln, Dekan und Kapitel zu Köln, bekunden, daß sie seinen Räten Johann Herr zu Gehmen, Lutter Quad, Herrn zu Tomburg und Landskron, Ritter, und seinem Rentmeister Johann von Beck (auch Beeck) sowie wegen des Stifts ihren Mitkanonikern Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Propst zu Bonn, und Herrn Salentin von Isenburg, Keppeler, die inserierte Vollmacht von 1450 November 10 zu Verhandlungen wegen Schulden des Erzstifts erteilt haben und diese deswegen schadlos halten wollen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Dietrich Erzbischof von Köln, Dekan und Kapitel zu Köln, bekunden, daß sie seinen Räten Johann Herr zu Gehmen, Lutter Quad, Herrn zu Tomburg und Landskron, Ritter, und seinem Rentmeister Johann von Beck (auch Beeck) sowie wegen des Stifts ihren Mitkanonikern Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Propst zu Bonn, und Herrn Salentin von Isenburg, Keppeler, die inserierte Vollmacht von 1450 November 10 zu Verhandlungen wegen Schulden des Erzstifts erteilt haben und diese deswegen schadlos halten wollen.
![Dietrich Erzbischof zu Köln und Dekan und Kapitel des Erzstifts Köln bekunden, daß Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz und Propst zu Bonn, sich für sie gegen Wilhelm Herrn zu Büren und (Buyssenchem) für 1600 rheinische Gulden verbürgt, für die sie Johann von Büren des Erzbischofs Burg und Zollhaus zu Linz und 1/2 der Stadt Linz mit 1700 Gulden Jahrrenten aus dem Zoll zu Linz verschrieben haben und Graf Heinrich schadlos zu halten versprechen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Dietrich Erzbischof zu Köln und Dekan und Kapitel des Erzstifts Köln bekunden, daß Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz und Propst zu Bonn, sich für sie gegen Wilhelm Herrn zu Büren und (Buyssenchem) für 1600 rheinische Gulden verbürgt, für die sie Johann von Büren des Erzbischofs Burg und Zollhaus zu Linz und 1/2 der Stadt Linz mit 1700 Gulden Jahrrenten aus dem Zoll zu Linz verschrieben haben und Graf Heinrich schadlos zu halten versprechen.
![Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg, Johann, Abt zu Himmerod St. Bernhardsordens u. Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst zu St. Andreas zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1442 Juli 8 (1) mit der Bestätigung der Übertragung der Lehnshoheit der Grafschaft Diez an Erzbischof Jakob von Trier. [der Vidimus hat fälschlicherweise Juli 13 (uff sente Margareten tag)]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg, Johann, Abt zu Himmerod St. Bernhardsordens u. Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst zu St. Andreas zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1442 Juli 8 (1) mit der Bestätigung der Übertragung der Lehnshoheit der Grafschaft Diez an Erzbischof Jakob von Trier. [der Vidimus hat fälschlicherweise Juli 13 (uff sente Margareten tag)]
![Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg, Abt Johann von Himmerod St. Bernhardsorden und Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst von St. Andreas zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1442 August 17, in der er Erzbischof Jakob von Trier mit den Regalien, Temporalien und Lehen die Lehnshoheit über die Grafschaft Diez mit Zubehör überträgt.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg, Abt Johann von Himmerod St. Bernhardsorden und Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst von St. Andreas zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1442 August 17, in der er Erzbischof Jakob von Trier mit den Regalien, Temporalien und Lehen die Lehnshoheit über die Grafschaft Diez mit Zubehör überträgt.
![Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg Johann, Abt zu Himmerod St. Bernhardsorden und Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst des St. Andreasstiftes zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1441 Juli 30, in der dieser Graf Engelbrecht von Nassau, Leek und Breda und Gottfried von Eppstein mitteilt, daß er Erzbischof Jakob die Lehnshoheit über die Grafschaft Diez übertragen hat.-](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg Johann, Abt zu Himmerod St. Bernhardsorden und Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst des St. Andreasstiftes zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1441 Juli 30, in der dieser Graf Engelbrecht von Nassau, Leek und Breda und Gottfried von Eppstein mitteilt, daß er Erzbischof Jakob die Lehnshoheit über die Grafschaft Diez übertragen hat.-
![Erzbischof Dietrich von Köln und Bürgermeister, Schöffen, Rat und Gemeinde der Stadt Linz bekunden, dassß sich Graf Heinrich von Nassau, Dompropst zu Mainz und Propst zu Bonn, mit der Stadt Linz für den Erzbischof verschrieben hat, Hans von Eltz d. J. und seiner Frau Katharina 3208 1/2 Gulden zum kommenden Martinitag zu bezahlen. Da diese Schuld allein den Erzbischof betrifft, verpflichtet sich der Erzbischof den Grafen und die Stadt schadlos zu halten.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Erzbischof Dietrich von Köln und Bürgermeister, Schöffen, Rat und Gemeinde der Stadt Linz bekunden, dassß sich Graf Heinrich von Nassau, Dompropst zu Mainz und Propst zu Bonn, mit der Stadt Linz für den Erzbischof verschrieben hat, Hans von Eltz d. J. und seiner Frau Katharina 3208 1/2 Gulden zum kommenden Martinitag zu bezahlen. Da diese Schuld allein den Erzbischof betrifft, verpflichtet sich der Erzbischof den Grafen und die Stadt schadlos zu halten.
![Erzbischof Werner von Trier bekundet, daß in einer Fehde Bernhard von Dernbach, Denhard von Lixfeld, Heidenrich und Eberhard Schenken von Schweinsberg vor seinem Schlosse Hartenfels eine Plünderung (name) gemacht hätten, aber verfolgt von seinem Neffen Wilhelm, Grafen zu Wied und Propst zu Aachen, Gerhard, dem Junggrafen zu Sayn, Herrn zu Freusburg und Homburg, Salentin, Herrn zu Isenburg, Reinhard, Herrn zu Westerburg, und Gerlach, Herrn zu Isenburg, sich in das Schloß Liebenscheid des Grafen Reinhard von Nassau, auch eines Neffen des Erzbischofs, geflüchtet hätten, daß aber nunmehr er, der Erzbischof, samt seinen genannten Helfern mit dem Grafen Reinhard wie Bernhard von Dernbach und seinen 3 genannten Helfern völlig wegen dieses Falles ausgesöhnt seien.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Erzbischof Werner von Trier bekundet, daß in einer Fehde Bernhard von Dernbach, Denhard von Lixfeld, Heidenrich und Eberhard Schenken von Schweinsberg vor seinem Schlosse Hartenfels eine Plünderung (name) gemacht hätten, aber verfolgt von seinem Neffen Wilhelm, Grafen zu Wied und Propst zu Aachen, Gerhard, dem Junggrafen zu Sayn, Herrn zu Freusburg und Homburg, Salentin, Herrn zu Isenburg, Reinhard, Herrn zu Westerburg, und Gerlach, Herrn zu Isenburg, sich in das Schloß Liebenscheid des Grafen Reinhard von Nassau, auch eines Neffen des Erzbischofs, geflüchtet hätten, daß aber nunmehr er, der Erzbischof, samt seinen genannten Helfern mit dem Grafen Reinhard wie Bernhard von Dernbach und seinen 3 genannten Helfern völlig wegen dieses Falles ausgesöhnt seien.
![Graf Wilhelm von Wied, Herr zu Isenburg, Gerlach von Isenburg und Johann, Abt zu Himmerod St. Bernhardsorden sowie Lic. iur. Johann Zevelgin, Propst des St. Andreasstiftes zu Köln, vidimieren die Urkunde König Friedrichs von 1441 Juli 27, in der dieser Erzbischof Jakob von Trier unter Inserierung der entsprechenden Urkunde Graf Engelberts von Nassau, Leek und Breda und Gottfried von Eppstein von 1420 Juli 2 die Lehnshoheit des Reiches über die Grafschaft Diez überträgt.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)