Abschnitt
Nachricht von des seeligen Verfassers dieser Betrachtungen Johann Georg Olbers, Leben und Schriften.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Olbers, Johann Georg. - Johann Georg Olbers, gewesenen Predigers am königlichen Dom zu Bremen, schriftmäßige und erbauliche Betrachtungen über die Letzten Dinge ; Erster Band
Erschienen
1773
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 09:18 MESZ
Objekttyp
- Abschnitt
Entstanden
- 1773
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Betrachtungen über die Lehre von der Auferstehung der Todten.
XXII. Allgemeine Betrachtungen über die Unsterblichkeit der Seele. Ueber 2 Tim. 1, 10. Jesus hat dem Tode die Macht genommen, und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht, durch das Evangelium. den 18ten December 1767.
I. Die heilsame Betrachtung des Todes, über Sirach 7, 40. Was du thust, so bedenke das Ende; so wirst du nimmermehr Uebels thun. den 18 Jan. 1767.
II. Wie heilsam die Betrachtung des Todes sey, über SIrach 7, v. 40. Was du thust, so bedenke das Ende; so wirst nimmermehr Uebels thun. den 28ten Jan. 1767.
XIX. Einige Betrachtungen über den Zustand der Sterbenden insgemein. Uber Ps. 146, 4. Des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zur Erde werden. Alsdann sind verlohren alle seine Anschläge. den 6ten November 1767.
XXI. Erbauliche Betrachtungen über das Schicksal des menschlichen Leibes nach dem Tode und im Grabe. Ueber: 1 Mos. 3, 19. Bis daß du wieder zur Erde werdest, davon du genommen bist: denn du bist Erde, und sollst zu Erde werden. den 9ten December. 1767.
XI. Die Abbildung eines Christens, der sein Ende ruhig und freudig erwartet. über Phil. 1, 21. Christus ist mein Leben: Sterben ist mein Gewinn. den 5ten August 1767.
XII. Die Befreyung von der Furcht des Todes. über Hebr. 2, 15. Und erlösete die, so durch Furcht des Todes, im ganzen Leben, Knechte seyn musten. den 14ten August 1767.
VIII. Die Verlänger- und Verkürzung des menschlichen Lebens. über Sprüchw. Salom. 10, 27. Die Furcht des Herrn mehret die Tage: aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzet. den 1ten May 1767.
XIII. Das sündliche und verwerfliche Verlangen nach dem Tode. über Joh. 4, 3. So nimm doch nun, Herr! meine Seele von mir: denn ich wollte lieber todt seyn, denn leben. den 26ten August 1767.
VII. Das Ziel des menschlichen Lebens. über Hiob, 14, 3. Er hat seine bestimmte Zeit. Die Zahl seiner Monden stehet bey dir. Du hast ein Ziel gesetzet, das wird er nicht übergehen. den 10 April 1767.
Inhalt derer Betrachtungen, welche in diesem zweyten Bande enthalten sind.
Betrachtungen über die Lehre von der Auferstehung der Todten.
XXII. Allgemeine Betrachtungen über die Unsterblichkeit der Seele. Ueber 2 Tim. 1, 10. Jesus hat dem Tode die Macht genommen, und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht, durch das Evangelium. den 18ten December 1767.
I. Die heilsame Betrachtung des Todes, über Sirach 7, 40. Was du thust, so bedenke das Ende; so wirst du nimmermehr Uebels thun. den 18 Jan. 1767.
II. Wie heilsam die Betrachtung des Todes sey, über SIrach 7, v. 40. Was du thust, so bedenke das Ende; so wirst nimmermehr Uebels thun. den 28ten Jan. 1767.
XIX. Einige Betrachtungen über den Zustand der Sterbenden insgemein. Uber Ps. 146, 4. Des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zur Erde werden. Alsdann sind verlohren alle seine Anschläge. den 6ten November 1767.
XXI. Erbauliche Betrachtungen über das Schicksal des menschlichen Leibes nach dem Tode und im Grabe. Ueber: 1 Mos. 3, 19. Bis daß du wieder zur Erde werdest, davon du genommen bist: denn du bist Erde, und sollst zu Erde werden. den 9ten December. 1767.
XI. Die Abbildung eines Christens, der sein Ende ruhig und freudig erwartet. über Phil. 1, 21. Christus ist mein Leben: Sterben ist mein Gewinn. den 5ten August 1767.
XII. Die Befreyung von der Furcht des Todes. über Hebr. 2, 15. Und erlösete die, so durch Furcht des Todes, im ganzen Leben, Knechte seyn musten. den 14ten August 1767.
VIII. Die Verlänger- und Verkürzung des menschlichen Lebens. über Sprüchw. Salom. 10, 27. Die Furcht des Herrn mehret die Tage: aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzet. den 1ten May 1767.
XIII. Das sündliche und verwerfliche Verlangen nach dem Tode. über Joh. 4, 3. So nimm doch nun, Herr! meine Seele von mir: denn ich wollte lieber todt seyn, denn leben. den 26ten August 1767.
VII. Das Ziel des menschlichen Lebens. über Hiob, 14, 3. Er hat seine bestimmte Zeit. Die Zahl seiner Monden stehet bey dir. Du hast ein Ziel gesetzet, das wird er nicht übergehen. den 10 April 1767.
Inhalt derer Betrachtungen, welche in diesem zweyten Bande enthalten sind.
Betrachtungen über die Lehre von der Auferstehung der Todten.
XXII. Allgemeine Betrachtungen über die Unsterblichkeit der Seele. Ueber 2 Tim. 1, 10. Jesus hat dem Tode die Macht genommen, und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht, durch das Evangelium. den 18ten December 1767.
I. Die heilsame Betrachtung des Todes, über Sirach 7, 40. Was du thust, so bedenke das Ende; so wirst du nimmermehr Uebels thun. den 18 Jan. 1767.
II. Wie heilsam die Betrachtung des Todes sey, über SIrach 7, v. 40. Was du thust, so bedenke das Ende; so wirst nimmermehr Uebels thun. den 28ten Jan. 1767.
XIX. Einige Betrachtungen über den Zustand der Sterbenden insgemein. Uber Ps. 146, 4. Des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zur Erde werden. Alsdann sind verlohren alle seine Anschläge. den 6ten November 1767.
XXI. Erbauliche Betrachtungen über das Schicksal des menschlichen Leibes nach dem Tode und im Grabe. Ueber: 1 Mos. 3, 19. Bis daß du wieder zur Erde werdest, davon du genommen bist: denn du bist Erde, und sollst zu Erde werden. den 9ten December. 1767.
XI. Die Abbildung eines Christens, der sein Ende ruhig und freudig erwartet. über Phil. 1, 21. Christus ist mein Leben: Sterben ist mein Gewinn. den 5ten August 1767.
XII. Die Befreyung von der Furcht des Todes. über Hebr. 2, 15. Und erlösete die, so durch Furcht des Todes, im ganzen Leben, Knechte seyn musten. den 14ten August 1767.
VIII. Die Verlänger- und Verkürzung des menschlichen Lebens. über Sprüchw. Salom. 10, 27. Die Furcht des Herrn mehret die Tage: aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzet. den 1ten May 1767.
XIII. Das sündliche und verwerfliche Verlangen nach dem Tode. über Joh. 4, 3. So nimm doch nun, Herr! meine Seele von mir: denn ich wollte lieber todt seyn, denn leben. den 26ten August 1767.
VII. Das Ziel des menschlichen Lebens. über Hiob, 14, 3. Er hat seine bestimmte Zeit. Die Zahl seiner Monden stehet bey dir. Du hast ein Ziel gesetzet, das wird er nicht übergehen. den 10 April 1767.