Urkunden
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5085 = WR 5085
- Former reference number
-
Kanzlei
Zollern
B. 6
- Further information
-
Aussteller: Zollern, Eitelfriedrich v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1496 März 13
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 März 13
Other Objects (12)
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
Graf Eitelfritz zu Zollern bekennt, daß ihm Konrad v. Bubenhofen 73 fl. geliehen hat, als er mit dem Grafen v. Württemberg gegen die unglaubigen Leute, die Hussen, ziehen wollte. .
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Herzog Eberhard II. schreibt an Graf Eitelfritz von Zollern, er sei bereit, dem Freiherrn Veit von Wolkenstein eine Herrschaft, die 1000 fl. trage, um 20 000 fl. zu verkaufen, aber nur auf Wiederkauf.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Eitelfritz zu Zollern beurkundet den Vergleich mit den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler, über das Erbrecht der Grafen an der Herrschaft Zollern u. a.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Friedrich Graf zu Zollern, Bischof von Augsburg, und sein Bruder Eitelfritz verschreiben sich den Brüdern Diepolt Pfost und Hans v. Neuneck für ein Darlehen von 750 fl. .
Graf Eitelfritz v. Zollern verspricht, seinen Schwager Heinrich v. Stöffeln, der ihm ein Darlehen von 200 fl. in Ulm aufgebracht hat, dafür schadlos zu halten. .
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
Graf Eitelfritz zu Zollern bekennt, daß ihm Konrad v. Bubenhofen 73 fl. geliehen hat, als er mit dem Grafen v. Württemberg gegen die unglaubigen Leute, die Hussen, ziehen wollte. .
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Herzog Eberhard II. schreibt an Graf Eitelfritz von Zollern, er sei bereit, dem Freiherrn Veit von Wolkenstein eine Herrschaft, die 1000 fl. trage, um 20 000 fl. zu verkaufen, aber nur auf Wiederkauf.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Eitelfritz zu Zollern beurkundet den Vergleich mit den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler, über das Erbrecht der Grafen an der Herrschaft Zollern u. a.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Friedrich Graf zu Zollern, Bischof von Augsburg, und sein Bruder Eitelfritz verschreiben sich den Brüdern Diepolt Pfost und Hans v. Neuneck für ein Darlehen von 750 fl. .
Graf Eitelfritz v. Zollern verspricht, seinen Schwager Heinrich v. Stöffeln, der ihm ein Darlehen von 200 fl. in Ulm aufgebracht hat, dafür schadlos zu halten. .
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Graf Friedrich von Zollern d. Ä. beurkundet seine Richtung mit den Städten.
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
Graf Eitelfritz zu Zollern bekennt, daß ihm Konrad v. Bubenhofen 73 fl. geliehen hat, als er mit dem Grafen v. Württemberg gegen die unglaubigen Leute, die Hussen, ziehen wollte. .
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Herzog Eberhard II. schreibt an Graf Eitelfritz von Zollern, er sei bereit, dem Freiherrn Veit von Wolkenstein eine Herrschaft, die 1000 fl. trage, um 20 000 fl. zu verkaufen, aber nur auf Wiederkauf.
Graf Friedrich zu Zollern verspricht, die Verschreibung, die er den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. am 24. November 1425 gegeben habe, vor dem Hofgericht zu Rottweil zu bestätigen.
Graf Eitelfritz zu Zollern beurkundet den Vergleich mit den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler, über das Erbrecht der Grafen an der Herrschaft Zollern u. a.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Friedrich Graf zu Zollern, Bischof von Augsburg, und sein Bruder Eitelfritz verschreiben sich den Brüdern Diepolt Pfost und Hans v. Neuneck für ein Darlehen von 750 fl. .
Graf Eitelfritz v. Zollern verspricht, seinen Schwager Heinrich v. Stöffeln, der ihm ein Darlehen von 200 fl. in Ulm aufgebracht hat, dafür schadlos zu halten. .
Anna, Gräfin von Zollern, geborene von Sulz, verzichtet gegen ein Leibgeding auf Ansprüche an Mössingen und andere Dörfer.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.