Archivalie – Korrespondenz

Korrespondenz von Else Wentscher an Carl Enders

Bonn, den 13.7.1926: W. fragt, ob Enders Beziehungen zur Essener Volks- und Krupp-Bibliothek habe, da ihre Tochter dort gern eine feste Anstellung hätte. W. ist der Ansicht, dass Enders Kontakte wegen seiner "verdienstvollen Arbeit im Volksbildungswesen gewiss recht weit verzweigt" seien.

Bonn, den 28.7.1926: W. dankt Enders für den Einsatz für ihre Tochter. "Leider hat die Krupp-Bibliothek aus finanziellen Gründen eine Anstellung ablehnen müssen. (...) Es ist heut unendlich schwer."

aus: Horstmann, Christina: Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlaß von Carl Enders, Bonn, Bouvier, 1987

Archivaliensignatur
TNL Enders, HHI.2010.1000.367
Material
2 maschinenschriftliche Briefe mit eigenhändiger Unterschrift ; 1 eigenhändiger Brief mit Unterschrift
Sprache der Unterlagen
Deutsch

Kontext
Teilnachlass Carl Enders >> Archivalie – Korrespondenz
Bestand
HHI.TNLENDERS Teilnachlass Carl Enders

Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bonn - Absendeort

Urheber
Laufzeit
1908-1926

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Letzte Aktualisierung
08.08.2024, 14:15 MESZ

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Objekttyp

  • Archivalie – Korrespondenz

Beteiligte

Entstanden

  • 1908-1926

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