Urkunden
König Friedrich III. lädt Dyetrich Phloger, Freigrafen in der Freyenkrumengrafschaft, und Dyetrichen von dem Wittinkhoue Nortkirche genannt, Stuhlherrn, auf das Vorbringen der Stadt Nürnberg wegen ihrer Beschützung des Heinrich Imhof gegen Wilhelm vom Krebs, Bürgers zu Köln, vor sein königliches Hofgericht.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1649
- Alt-/Vorsignatur
-
Schwarz L Nr. 21
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Wiener Neustadt
Originaldatierung: Geben zu der Newenstat an freytag nach sand Michelstag 1443.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1443
Monat: 10
Tag: 4
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1443 Oktober 4
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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König Friedrich III. lädt Cunrat Freigrafen zu Dortmund und Heinrichen von Lynne, Freigrafen zu Waltorpp, Brakel und Bodelswing, welche das Stadtregiment zu Nürnberg veranlasst hatten, den Michel Beheym, Hanns Löffelholz, Burkart Besler und seine Brüder vor dem Freigericht zu Brakel zu erscheinen, vor sein königliches Hofgericht.
König Friedrich III. lädt Conrat Grafen zu Dortmund und Heinrichen von Lynne, Freigrafen zu Waltorpp, Brakel und Bodelswing, welche das Stadtregiment zu Nürnberg veranlasst hatten, den Michel Beheim sen., Hanns Leffelholtz sen., Burkart und Mertein Besler Bürger zu Nürnberg vor das Freigericht zu Brakel zu senden, vor das königliche Hofgericht.
König Friedrich III. gebietet Conrat Grafen zu Dortmund und Heinrich von Lynne, Freigrafen zu Waltorp, Brakel und Bodelswinge, welche das Stadtregiment zu Nürnberg veranlassten, den Michel Beheim, Hanns Löffelholz, Burkart Besler und seinen Bruder vor das Freigericht zu Brakel zu schicken, gegen Angehörige der Stadt Nürnberg nicht mehr vorzugehen.
König Friedrich III. gebietet Dietrich Phluger, Freigrafen in der Freyenkrumengrafschaft, Dietrichen von den Wittinghofe Norttkirche gen., allen Freigrafen, Stuhlherren und Freischöffen, gegen die Stadt Nürnberg in der Angelegenheit des Wilhelm vom Krebs, Bürger zu Köln, gegen Heinrich Imhof, Bürger zu Nürnberg, nicht weiter vorzugehen.
König Friedrich III. lädt die Städte Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen auf einen königlichen Gerichtstag, nachdem sie wider den Schiedsspruch des Herzogs Albrecht III. von Bayern-München, der Stadt Nürnberg und des Hofmeisters des Grafen Ulrich zu Oettingen gehandelt hatten.
Kaiser Friedrich III. gebietet denen von Krembß und Stain das Recht ergehen zu lassen gegen Rudolff Senff (!) (Senn) und Clemens Hoer in ihrem Streit mit der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. lädt auf Veranlassung der Stadt Nürnberg den Peter Burgner gen. Swab, der bereits Jahr und Tag sich in der Reichsacht befand, neuerdings vor zu einem Rechttag.
König Friedrich III. gebietet den Markgraf Albrecht und Johann von Brandenburg die Reichsstadt Nürnberg nach Beendigung des Krieges in ihrer Kaufmannschaft nicht zu behindern.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zu einem Rechttag vor das kaiserliche Hofgericht des Anthoni Paumgartner wegen.
König Friedrich III. lädt die Städte Nördlingen, Dinkelsbühl und Bopfingen zu einem Rechttage mit Graf Ulrich von Oettingen.
Kaiser Friedrich III. lädt den Anthony Pawngarttner wegen seiner Schuld an die Losunger der Stadt Nürnberg vor sein kaiserl. Hofgericht.
König Friedrich III. lädt die Stadt Dorpmund, welche Klage und Urteil gegen die Stadt Nürnberg auf dem Freistuhle zu Brakel zugelassen hatte, vor sein königliches Hofgericht.
König Friedrich III. lädt Cunrat Freigrafen zu Dortmund und Heinrichen von Lynne, Freigrafen zu Waltorpp, Brakel und Bodelswing, welche das Stadtregiment zu Nürnberg veranlasst hatten, den Michel Beheym, Hanns Löffelholz, Burkart Besler und seine Brüder vor dem Freigericht zu Brakel zu erscheinen, vor sein königliches Hofgericht.
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