Archivale
Der Knappe Johan Stavele tritt in den Dienst der Stadt Lüneburg bis Ostern 1418.
- Archivaliensignatur
-
Archiv der Hansestadt Lüneburg, UA Urkundensammlung b-1921
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 1921
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: des negesten dinxedages na sunte Agaten dage der hilgen juncfrowen
Breite: 30,5
Länge (mit Siegel): 30
Länge (ohne Siegel): 18
Verweis 1: [Verweis:2094;UA]
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
Laufzeit
1413 Februar 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
25.01.2023, 13:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1413 Februar 7
Ähnliche Objekte (12)
Der Knappe Hinrik van der Lijd tritt mit 10 Gewaffneten und 10 Schützen bis Ostern 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg.
Die Lüneburger Ratsmannen bezeugen den Verkauf ¼ Ackers "buten dem Bardewikeren dore" durch den Bürger Henneke Herger für 36 Mark Lüneburger Pfennige an Hans Endewatt auf Wiederkauf.
![Testament des Hans Saffan, besiegelt durch die ungenannten Ratsmannen [Töbing und Garlop]; Verfügung unter anderem über "twe bode by dem Watere".](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/be44e75d-8297-4d1c-b862-e8ed2baad4e2/full/!306,450/0/default.jpg)
Testament des Hans Saffan, besiegelt durch die ungenannten Ratsmannen [Töbing und Garlop]; Verfügung unter anderem über "twe bode by dem Watere".
Die Lüneburger Ratsmannen bezeugen, dass der frühere Bürgermeister Albert van der Molen testamentarisch eine Rente von 2 Mark aus dem Sülzhause Bovinge "den armen seken luden in dem hospitale to Bardewik" vermacht hat.
Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Ludeke van Wiren für 210 Mark Lübische Pfennige eine ablösbare Rente von 12 Mark.
![Yutte, Witwe des Pardem van dem Knesbeke, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihr die zu Weihnachten [1426] fälligen 25 Mark Lübisch entrichtet habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5c1fd703-edc1-428f-8968-28ea21c220f7/full/!306,450/0/default.jpg)
Yutte, Witwe des Pardem van dem Knesbeke, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihr die zu Weihnachten [1426] fälligen 25 Mark Lübisch entrichtet habe.
Die Knappen Henning und Dyderik van Reden treten bis Ostern 1420 in die Dienste der Stadt Lüneburg.
Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg verleiht, zugleich im Namen seines Bruders, seinem Getreuen Geverd Gronehagen die Vogtei des Kalkberges, welcher der Sodmeister Albert Semmelbecker "van siner unleddicheit wegene" nicht länger vorzustehen vermag.
Der Knappe Hinrik Kemenade genannt van Weyge tritt mit 5 Gewaffneten bis zum 9. Oktober 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg
Clawes Utessche, Hinrik Bonendorp und Hans Odbrecht bekennen, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke Czerstede ihre Forderungen "von Schepes, Schepeskinderen, Snycken und Snycken gesellen und unses czoltes wegen" bezahlt hat.
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden eine Hausrente "up dem Mere" als Vermächtnis für die "Kerksworen" zu St. Johannis zugunsten von Memorien für Dyderik Glasewerte.
Herzog Albrecht zum Mecklenburg gewährt den Lüneburgern Zollfreiheit für das Holz, das gemäß dem Vertrag mit Ficke Blucher "ute der Wendesschen O grot und kleyne" gewonnen wird.
Der Knappe Hinrik van der Lijd tritt mit 10 Gewaffneten und 10 Schützen bis Ostern 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg.
Die Lüneburger Ratsmannen bezeugen den Verkauf ¼ Ackers "buten dem Bardewikeren dore" durch den Bürger Henneke Herger für 36 Mark Lüneburger Pfennige an Hans Endewatt auf Wiederkauf.
Testament des Hans Saffan, besiegelt durch die ungenannten Ratsmannen [Töbing und Garlop]; Verfügung unter anderem über "twe bode by dem Watere".
Die Lüneburger Ratsmannen bezeugen, dass der frühere Bürgermeister Albert van der Molen testamentarisch eine Rente von 2 Mark aus dem Sülzhause Bovinge "den armen seken luden in dem hospitale to Bardewik" vermacht hat.
Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Ludeke van Wiren für 210 Mark Lübische Pfennige eine ablösbare Rente von 12 Mark.
Yutte, Witwe des Pardem van dem Knesbeke, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihr die zu Weihnachten [1426] fälligen 25 Mark Lübisch entrichtet habe.
Die Knappen Henning und Dyderik van Reden treten bis Ostern 1420 in die Dienste der Stadt Lüneburg.
Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg verleiht, zugleich im Namen seines Bruders, seinem Getreuen Geverd Gronehagen die Vogtei des Kalkberges, welcher der Sodmeister Albert Semmelbecker "van siner unleddicheit wegene" nicht länger vorzustehen vermag.
Der Knappe Hinrik Kemenade genannt van Weyge tritt mit 5 Gewaffneten bis zum 9. Oktober 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg
Clawes Utessche, Hinrik Bonendorp und Hans Odbrecht bekennen, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke Czerstede ihre Forderungen "von Schepes, Schepeskinderen, Snycken und Snycken gesellen und unses czoltes wegen" bezahlt hat.
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden eine Hausrente "up dem Mere" als Vermächtnis für die "Kerksworen" zu St. Johannis zugunsten von Memorien für Dyderik Glasewerte.
Herzog Albrecht zum Mecklenburg gewährt den Lüneburgern Zollfreiheit für das Holz, das gemäß dem Vertrag mit Ficke Blucher "ute der Wendesschen O grot und kleyne" gewonnen wird.
Der Knappe Hinrik van der Lijd tritt mit 10 Gewaffneten und 10 Schützen bis Ostern 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg.
Die Lüneburger Ratsmannen bezeugen den Verkauf ¼ Ackers "buten dem Bardewikeren dore" durch den Bürger Henneke Herger für 36 Mark Lüneburger Pfennige an Hans Endewatt auf Wiederkauf.
Testament des Hans Saffan, besiegelt durch die ungenannten Ratsmannen [Töbing und Garlop]; Verfügung unter anderem über "twe bode by dem Watere".
Die Lüneburger Ratsmannen bezeugen, dass der frühere Bürgermeister Albert van der Molen testamentarisch eine Rente von 2 Mark aus dem Sülzhause Bovinge "den armen seken luden in dem hospitale to Bardewik" vermacht hat.
Die Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Ludeke van Wiren für 210 Mark Lübische Pfennige eine ablösbare Rente von 12 Mark.
Yutte, Witwe des Pardem van dem Knesbeke, bekennt, dass der Lüneburger Rat ihr die zu Weihnachten [1426] fälligen 25 Mark Lübisch entrichtet habe.
Die Knappen Henning und Dyderik van Reden treten bis Ostern 1420 in die Dienste der Stadt Lüneburg.
Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg verleiht, zugleich im Namen seines Bruders, seinem Getreuen Geverd Gronehagen die Vogtei des Kalkberges, welcher der Sodmeister Albert Semmelbecker "van siner unleddicheit wegene" nicht länger vorzustehen vermag.
Der Knappe Hinrik Kemenade genannt van Weyge tritt mit 5 Gewaffneten bis zum 9. Oktober 1418 in den Dienst der Stadt Lüneburg
Clawes Utessche, Hinrik Bonendorp und Hans Odbrecht bekennen, dass der Lüneburger Ratsmann Godeke Czerstede ihre Forderungen "von Schepes, Schepeskinderen, Snycken und Snycken gesellen und unses czoltes wegen" bezahlt hat.
Die Lüneburger Ratsmannen bekunden eine Hausrente "up dem Mere" als Vermächtnis für die "Kerksworen" zu St. Johannis zugunsten von Memorien für Dyderik Glasewerte.