Urkunden
Erzbischof Johann von Mainz bestätigt den Frieden, den Pfalzgraf Ludwig zwischen Rothenburg o. T. und seinen Verbündeten einer-, ihm selbst und denen von Bickenbach, Echter und Rüd andererseits, für die Zeit vom 14. September 1412 bis 13. Januar 1413 aufgerichtet hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5431 = WR 5431
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 43
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Johann, Erzbischof von Mainz
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1412 September 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1412 September 13
Ähnliche Objekte (12)
Erzbischof Johann von Mainz erkennt die Verlängerung des Friedens mit den Städten bis auf einen Tag zu Speyer an Pfingsten 1413 an.
Erzbischof Adolf von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä., Bischof Gerhard von Würzburg, Herzog Leopold von Österreich, Burggraf Friedrich von Nürnberg und Graf Eberhard II. beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Erzbischof Dietrich von Mainz verträgt den Streit zwischen Philipp von Fechenbach und den Städten in Schwaben.
Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard v. Baden und Graf Eberhard III. zeigen dem König den Abschluß der Einung an, versichern, daß diese in keiner Weise gegen ihn gerichtet sei und bitten ihn, sie dabei zu handhaben und zu schirmen.
Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard III., die Städte Straßburg, Ulm, Reutlingen, Überlingen, Memmingen, Ravensburg, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Pfullendorf, Isny, Leutkirch, Giengen, Aalen, Bopfingen, Buchhorn und Kempten verbünden sich auf fünf Jahre.
Erzbischof Adolf beurkundet die Abrede, daß Markgraf Karl von Baden um Besiegelung der Vergleichsurkunden gebeten und diese ausgetauscht werden sollen und verspricht seinerseits, die Urkunden, die er Graf Heinrich zu geben hat, zu besiegeln und zu übergeben.
Erzbischof Adolf verweist Graf Heinrich für 1500 fl. oder soviel als Bischofsheim an den 2000 fl. nicht ertragen mag, auf Aschaffenburg.
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, von 10 000 fl., die er auf Grund seiner Abmachung mit Graf Heinrich dem Grafen Ulrich V. zu bezahlen hat, noch 7000 fl., in den nächsten sieben Jahren zahlbar, zu schulden.
Erzbischof Adolf von Mainz bittet Graf Ulrich V., den Ritter Hans Speth, der Ansprüche auf das mainzische Neidenau mache, auf den Rechtsweg zu weisen.
Erzbischof Adolf verweist vermöge der Abrede, die durch Markgraf Karl von Baden zwischen ihm und Graf Ulrich getroffen ist, diesen für 10 000 fl. auf Stadt und Schloß Solm und Schurburg, die Hans von Sickingen als Pfand von Mainz innehat.
Erzbischof Adolf verspricht, nachdem Graf Heinrich die Mitregierung des Stifts niedergelegt hat, ihm zu den Einkünften von Bischofsheim noch weitere aus Aschaffenburg, Miltenberg und Amorbach bis zum Gesamtbetrag von 2000 fl. jährlich anzuweisen.
Kaiser Karl IV, gebietet dem Adel und den Städten in Schwaben, denen die den Landfrieden in Franken halten und allen des Reichs Getreuen, seinem Hauptmann Borsen von Risenburg bei Vernichtung der Gesellschaft von der Krone beizustehen.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt die Verlängerung des Friedens mit den Städten bis auf einen Tag zu Speyer an Pfingsten 1413 an.
Erzbischof Adolf von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä., Bischof Gerhard von Würzburg, Herzog Leopold von Österreich, Burggraf Friedrich von Nürnberg und Graf Eberhard II. beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Erzbischof Dietrich von Mainz verträgt den Streit zwischen Philipp von Fechenbach und den Städten in Schwaben.
Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard v. Baden und Graf Eberhard III. zeigen dem König den Abschluß der Einung an, versichern, daß diese in keiner Weise gegen ihn gerichtet sei und bitten ihn, sie dabei zu handhaben und zu schirmen.
Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard III., die Städte Straßburg, Ulm, Reutlingen, Überlingen, Memmingen, Ravensburg, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Pfullendorf, Isny, Leutkirch, Giengen, Aalen, Bopfingen, Buchhorn und Kempten verbünden sich auf fünf Jahre.
Erzbischof Adolf beurkundet die Abrede, daß Markgraf Karl von Baden um Besiegelung der Vergleichsurkunden gebeten und diese ausgetauscht werden sollen und verspricht seinerseits, die Urkunden, die er Graf Heinrich zu geben hat, zu besiegeln und zu übergeben.
Erzbischof Adolf verweist Graf Heinrich für 1500 fl. oder soviel als Bischofsheim an den 2000 fl. nicht ertragen mag, auf Aschaffenburg.
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, von 10 000 fl., die er auf Grund seiner Abmachung mit Graf Heinrich dem Grafen Ulrich V. zu bezahlen hat, noch 7000 fl., in den nächsten sieben Jahren zahlbar, zu schulden.
Erzbischof Adolf von Mainz bittet Graf Ulrich V., den Ritter Hans Speth, der Ansprüche auf das mainzische Neidenau mache, auf den Rechtsweg zu weisen.
Erzbischof Adolf verweist vermöge der Abrede, die durch Markgraf Karl von Baden zwischen ihm und Graf Ulrich getroffen ist, diesen für 10 000 fl. auf Stadt und Schloß Solm und Schurburg, die Hans von Sickingen als Pfand von Mainz innehat.
Erzbischof Adolf verspricht, nachdem Graf Heinrich die Mitregierung des Stifts niedergelegt hat, ihm zu den Einkünften von Bischofsheim noch weitere aus Aschaffenburg, Miltenberg und Amorbach bis zum Gesamtbetrag von 2000 fl. jährlich anzuweisen.
Kaiser Karl IV, gebietet dem Adel und den Städten in Schwaben, denen die den Landfrieden in Franken halten und allen des Reichs Getreuen, seinem Hauptmann Borsen von Risenburg bei Vernichtung der Gesellschaft von der Krone beizustehen.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt die Verlängerung des Friedens mit den Städten bis auf einen Tag zu Speyer an Pfingsten 1413 an.
Erzbischof Adolf von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä., Bischof Gerhard von Würzburg, Herzog Leopold von Österreich, Burggraf Friedrich von Nürnberg und Graf Eberhard II. beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Erzbischof Dietrich von Mainz verträgt den Streit zwischen Philipp von Fechenbach und den Städten in Schwaben.
Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard v. Baden und Graf Eberhard III. zeigen dem König den Abschluß der Einung an, versichern, daß diese in keiner Weise gegen ihn gerichtet sei und bitten ihn, sie dabei zu handhaben und zu schirmen.
Erzbischof Johann von Mainz, Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard III., die Städte Straßburg, Ulm, Reutlingen, Überlingen, Memmingen, Ravensburg, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Pfullendorf, Isny, Leutkirch, Giengen, Aalen, Bopfingen, Buchhorn und Kempten verbünden sich auf fünf Jahre.
Erzbischof Adolf beurkundet die Abrede, daß Markgraf Karl von Baden um Besiegelung der Vergleichsurkunden gebeten und diese ausgetauscht werden sollen und verspricht seinerseits, die Urkunden, die er Graf Heinrich zu geben hat, zu besiegeln und zu übergeben.
Erzbischof Adolf verweist Graf Heinrich für 1500 fl. oder soviel als Bischofsheim an den 2000 fl. nicht ertragen mag, auf Aschaffenburg.
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, von 10 000 fl., die er auf Grund seiner Abmachung mit Graf Heinrich dem Grafen Ulrich V. zu bezahlen hat, noch 7000 fl., in den nächsten sieben Jahren zahlbar, zu schulden.
Erzbischof Adolf von Mainz bittet Graf Ulrich V., den Ritter Hans Speth, der Ansprüche auf das mainzische Neidenau mache, auf den Rechtsweg zu weisen.
Erzbischof Adolf verweist vermöge der Abrede, die durch Markgraf Karl von Baden zwischen ihm und Graf Ulrich getroffen ist, diesen für 10 000 fl. auf Stadt und Schloß Solm und Schurburg, die Hans von Sickingen als Pfand von Mainz innehat.
Erzbischof Adolf verspricht, nachdem Graf Heinrich die Mitregierung des Stifts niedergelegt hat, ihm zu den Einkünften von Bischofsheim noch weitere aus Aschaffenburg, Miltenberg und Amorbach bis zum Gesamtbetrag von 2000 fl. jährlich anzuweisen.