Akten
Schreiben an König Kasimir von Polen, eine im Jahr 1474 bei Petschau an Leipziger Kaufleuten, Zabelstein, Frank und Reynboge, verübte Braubung. Dresden, am Tag Johannis Baptistae 76
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv), Nr. Loc. 4366/06, Bl. 040 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Verweis: Monumenta medii aevi hictorica res gestas Poloniae illustrantia XIV, 245.
- Bestand
-
10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv)
- Kontext
-
10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv) >> 072. Polen
Laufzeit
24. Juni 1476
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
2024-03-21T08:07:35+0100
Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 24. Juni 1476
Ähnliche Objekte (12)
Aufsatz N. Reynbogens, H. Frankes und M. Zabelsteins von Leipzig über ihre Beraubung bei Petschau. Sine dato
Empfehlungsschreiben Herzog Albrechts zu Sachsen an König Kasimir von Polen, worin Friedrich von Beyensehe, aus Preußen gebürtig, in Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig Diensten bei einer Reise nach Polen empfohlen wird. Dresden, Dienstag in den Pfingstheiligen Tagen 80
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an die sächsischen Gesandten (Graf Wilhelm von Henneberg, Obermarschall H. von Schleinitz, Hofmeister D. von Schönberg und Kanzler D. Scheibe), wodurch ihnen ein Geleitsbrief überschickt wird. Im Feld vor Breslau (Breßlau) 1474
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst zu Sachsen, die Annahme und Geleitung einer kursächsischen Gesandtschaft betreffend (lateinisch). Im Lager bei Oppeln, Freitag vor Dionysii 1474
Beglaubigungsschreiben des Königs Kasimir von Polen an Herzog Albrecht zu Meißen (sic!) für Dobeslaus de Curosswyaly. Krakau, Dienstag vor Sophiae 1471
Antwortschreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht auf eine Beschwerde, dass sächsische Untertanen in Polen Gewalttätigkeiten erfahren. Schloss Kolo (Colo), Donnerstag vor Epiphaniae 1476
Geleitsbrief König Kasimirs von Polen für eine Gesandtschaft Kurfürst Ernsts von Sachsen mit 170 Pferden (lateinisch). Im Lager bei Oppeln, Freitag Marci 1474
Verwendungsschreiben Kurfürst Ernsts und Herzog Albrechts an den König Kasimir von Polen für N. Greiß wegen einer Geldsumme, die er für seine dem König und dem Orden geleisteten Dienste zu fordern habe. Dresden, Montag Elisabeth 70
Antwort des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht auf eine Beschwerde wegen Beraubung sächsischer Kaufleute in Polen: es ergehe deshalb Anordnung an den Generalkapitän von Großpolen; übrigens sei es eine in Polen unerhörte Sache. Nowe Korczyn (in der Neustadt Chorzin), Donnerstag nach Pfingsten 1477
Schreiben Markgraf Friedrichs zu Brandenburg an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen um sicheres Geleit durch ihre Lande für eine an den kaiserlichen Hof bestimmte Gesandtschaft des Königs Kasimir von Polen. Lehnin, Freitag nach Jacobi 70
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst, dass alles geschehen sei in Betreff jener Beraubung zur Ermittlung der Täter und der geraubten Gegenstände, und dass der Kurfürst jemanden zur Ausführung der Sache nach Polen senden möge (lateinisch). Schloss Marienburg, Mittwoch in Vigilia Dies Jacobi 1476
Beglaubigungsschreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht für den Bischof Andreas von Ermland. In Conventu Pyotekoniensi (noch nicht identifiziert), Mittwoch vor Sonntag Rogationum 77
Aufsatz N. Reynbogens, H. Frankes und M. Zabelsteins von Leipzig über ihre Beraubung bei Petschau. Sine dato
Empfehlungsschreiben Herzog Albrechts zu Sachsen an König Kasimir von Polen, worin Friedrich von Beyensehe, aus Preußen gebürtig, in Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig Diensten bei einer Reise nach Polen empfohlen wird. Dresden, Dienstag in den Pfingstheiligen Tagen 80
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an die sächsischen Gesandten (Graf Wilhelm von Henneberg, Obermarschall H. von Schleinitz, Hofmeister D. von Schönberg und Kanzler D. Scheibe), wodurch ihnen ein Geleitsbrief überschickt wird. Im Feld vor Breslau (Breßlau) 1474
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst zu Sachsen, die Annahme und Geleitung einer kursächsischen Gesandtschaft betreffend (lateinisch). Im Lager bei Oppeln, Freitag vor Dionysii 1474
Beglaubigungsschreiben des Königs Kasimir von Polen an Herzog Albrecht zu Meißen (sic!) für Dobeslaus de Curosswyaly. Krakau, Dienstag vor Sophiae 1471
Antwortschreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht auf eine Beschwerde, dass sächsische Untertanen in Polen Gewalttätigkeiten erfahren. Schloss Kolo (Colo), Donnerstag vor Epiphaniae 1476
Geleitsbrief König Kasimirs von Polen für eine Gesandtschaft Kurfürst Ernsts von Sachsen mit 170 Pferden (lateinisch). Im Lager bei Oppeln, Freitag Marci 1474
Verwendungsschreiben Kurfürst Ernsts und Herzog Albrechts an den König Kasimir von Polen für N. Greiß wegen einer Geldsumme, die er für seine dem König und dem Orden geleisteten Dienste zu fordern habe. Dresden, Montag Elisabeth 70
Antwort des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht auf eine Beschwerde wegen Beraubung sächsischer Kaufleute in Polen: es ergehe deshalb Anordnung an den Generalkapitän von Großpolen; übrigens sei es eine in Polen unerhörte Sache. Nowe Korczyn (in der Neustadt Chorzin), Donnerstag nach Pfingsten 1477
Schreiben Markgraf Friedrichs zu Brandenburg an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen um sicheres Geleit durch ihre Lande für eine an den kaiserlichen Hof bestimmte Gesandtschaft des Königs Kasimir von Polen. Lehnin, Freitag nach Jacobi 70
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst, dass alles geschehen sei in Betreff jener Beraubung zur Ermittlung der Täter und der geraubten Gegenstände, und dass der Kurfürst jemanden zur Ausführung der Sache nach Polen senden möge (lateinisch). Schloss Marienburg, Mittwoch in Vigilia Dies Jacobi 1476
Beglaubigungsschreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht für den Bischof Andreas von Ermland. In Conventu Pyotekoniensi (noch nicht identifiziert), Mittwoch vor Sonntag Rogationum 77
Aufsatz N. Reynbogens, H. Frankes und M. Zabelsteins von Leipzig über ihre Beraubung bei Petschau. Sine dato
Empfehlungsschreiben Herzog Albrechts zu Sachsen an König Kasimir von Polen, worin Friedrich von Beyensehe, aus Preußen gebürtig, in Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig Diensten bei einer Reise nach Polen empfohlen wird. Dresden, Dienstag in den Pfingstheiligen Tagen 80
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an die sächsischen Gesandten (Graf Wilhelm von Henneberg, Obermarschall H. von Schleinitz, Hofmeister D. von Schönberg und Kanzler D. Scheibe), wodurch ihnen ein Geleitsbrief überschickt wird. Im Feld vor Breslau (Breßlau) 1474
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst zu Sachsen, die Annahme und Geleitung einer kursächsischen Gesandtschaft betreffend (lateinisch). Im Lager bei Oppeln, Freitag vor Dionysii 1474
Beglaubigungsschreiben des Königs Kasimir von Polen an Herzog Albrecht zu Meißen (sic!) für Dobeslaus de Curosswyaly. Krakau, Dienstag vor Sophiae 1471
Antwortschreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht auf eine Beschwerde, dass sächsische Untertanen in Polen Gewalttätigkeiten erfahren. Schloss Kolo (Colo), Donnerstag vor Epiphaniae 1476
Geleitsbrief König Kasimirs von Polen für eine Gesandtschaft Kurfürst Ernsts von Sachsen mit 170 Pferden (lateinisch). Im Lager bei Oppeln, Freitag Marci 1474
Verwendungsschreiben Kurfürst Ernsts und Herzog Albrechts an den König Kasimir von Polen für N. Greiß wegen einer Geldsumme, die er für seine dem König und dem Orden geleisteten Dienste zu fordern habe. Dresden, Montag Elisabeth 70
Antwort des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht auf eine Beschwerde wegen Beraubung sächsischer Kaufleute in Polen: es ergehe deshalb Anordnung an den Generalkapitän von Großpolen; übrigens sei es eine in Polen unerhörte Sache. Nowe Korczyn (in der Neustadt Chorzin), Donnerstag nach Pfingsten 1477
Schreiben Markgraf Friedrichs zu Brandenburg an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen um sicheres Geleit durch ihre Lande für eine an den kaiserlichen Hof bestimmte Gesandtschaft des Königs Kasimir von Polen. Lehnin, Freitag nach Jacobi 70
Schreiben des Königs Kasimir von Polen an Kurfürst Ernst, dass alles geschehen sei in Betreff jener Beraubung zur Ermittlung der Täter und der geraubten Gegenstände, und dass der Kurfürst jemanden zur Ausführung der Sache nach Polen senden möge (lateinisch). Schloss Marienburg, Mittwoch in Vigilia Dies Jacobi 1476