Urkunden
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Adelheid, genannt Ablin, von Wollmatingen verkauft an den Konstanzer Augustinereremiten Rudolf Graf und seine Schwester Elisabeth eine jährliche Pension von 6 Urnen Wein.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 17635
- Former reference number
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Konv. 618
Wollmatingen, Gülten
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> W >> Wollmatingen, Stadt Konstanz KN
Date of creation
1385 März 1
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:11 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1385 März 1
Other Objects (12)
Die Vögte der Kinder des weiland Konrad Pschorn von Wollmatingen verschreiben dem Konstanzer Rheinbruckspital um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund ab Haus und Gütern zu Wollmatingen.
Polli und Konrad Zwick übergeben den Barfüßern in Konstanz einen Gültbrief über 4 Schilling ab Gütern zu Wollmatingen.
Lentz Mayer von Wollmatingen gibt dem St. Silvesteraltar im Konstanzer Münster um 8 Pfund einen jährlichen Zins von 8 Schilling zu kaufen.
Das Kloster St. Peter in Konstanz verkauft vor dem Konstanzer Offizial Gülten zu Wollmatingen an Hermann Swellgrübel, genannt Sünchinger, zu Konstanz.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Apollonia Hirt und die Vögte des Jakob Bechtold zu Wollmatingen verkaufen dem größeren Spital zu Konstanz die Erblehengerechtigkeit über Haus und Hof in Wollmatingen.
Die Komturei Mainau und die Abtei Reichenau tauschen Leibeigene zu Wollmatingen.
Hans Jäger zu Wollmatingen verkauft dem Kapitel zu St. Johann in Konstanz eine jährliche Gült von 14 Schilling Pfennig, ruhend auf genannten Gütern zu Wollmatingen und jährlich fallend auf den Sonntag Laetare, um die Kaufsumme von 14 Pfund Pfennig.
Othmar Romer von Wollmatingen verschreibt dem Konstanzer Kaplan Moriz Hiller um 60 fl. einen jährlichen Zins von 3 fl.
Ulrich der Ruhe, Bürger zu Konstanz, verkauft seine Leibeigene Adelheid, Frau des Burkard Weber in Wollmatingen, und ihre Kinder an die Abtei Reichenau.
Die Vögte der Kinder des weiland Konrad Pschorn von Wollmatingen verschreiben dem Konstanzer Rheinbruckspital um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund ab Haus und Gütern zu Wollmatingen.
Polli und Konrad Zwick übergeben den Barfüßern in Konstanz einen Gültbrief über 4 Schilling ab Gütern zu Wollmatingen.
Lentz Mayer von Wollmatingen gibt dem St. Silvesteraltar im Konstanzer Münster um 8 Pfund einen jährlichen Zins von 8 Schilling zu kaufen.
Das Kloster St. Peter in Konstanz verkauft vor dem Konstanzer Offizial Gülten zu Wollmatingen an Hermann Swellgrübel, genannt Sünchinger, zu Konstanz.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Apollonia Hirt und die Vögte des Jakob Bechtold zu Wollmatingen verkaufen dem größeren Spital zu Konstanz die Erblehengerechtigkeit über Haus und Hof in Wollmatingen.
Die Komturei Mainau und die Abtei Reichenau tauschen Leibeigene zu Wollmatingen.
Hans Jäger zu Wollmatingen verkauft dem Kapitel zu St. Johann in Konstanz eine jährliche Gült von 14 Schilling Pfennig, ruhend auf genannten Gütern zu Wollmatingen und jährlich fallend auf den Sonntag Laetare, um die Kaufsumme von 14 Pfund Pfennig.
Othmar Romer von Wollmatingen verschreibt dem Konstanzer Kaplan Moriz Hiller um 60 fl. einen jährlichen Zins von 3 fl.
Ulrich der Ruhe, Bürger zu Konstanz, verkauft seine Leibeigene Adelheid, Frau des Burkard Weber in Wollmatingen, und ihre Kinder an die Abtei Reichenau.
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