Bestand

Landungsflottillen der Kriegsmarine (Bestand)

Geschichte des Bestandsbildners: Die Landungsflottillen (einschließlich des Erprobungsverbandes Ostsee, aus dem im Dezember 1941 die 17. Landungsflottille hervorging) übernahmen die mit den An- und Ablandungen von Truppen und Gerät in Küstengewässern verbundenen Aufgaben.

Mehrere Landungsflottillen waren in Landungsdivisionen zusammengefasst.

Inhaltliche Charakterisierung: Von der 1. und 2. Landungsdivision, dem Erprobungsverband der Ostsee sowie von verschiedenen Flottillen sind Kriegstagebücher überliefert. Vom Erprobungsverband Ostsee sind auch einige wenige Sachakten vorhanden.

Erschließungszustand: Archivalienverzeichnis

Umfang, Erläuterung: 93

Zitierweise: BArch RM 83/...

Bestandssignatur
Bundesarchiv, BArch RM 83
Umfang
97 Aufbewahrungseinheiten; 2,0 laufende Meter
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsmarine und Kriegsmarine >> Kommandobehörden und Verbände
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur: Kugler, Randolf: Das Landungswesen in Deutschland seit 1900. Berlin 1989

Provenienz
Landungsflottillen, 1941-1944
Bestandslaufzeit
1941-1945

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Letzte Aktualisierung
16.01.2024, 08:43 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Beteiligte

  • Landungsflottillen, 1941-1944

Entstanden

  • 1941-1945

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