Amtsbücher / Akten
2) Gerichtshandel zwischen der Stadt Schwäbisch Hall und Michel von Tanne wegen des Landgerichtes Herzogtums Franken in Würzburg. Der Prozeß steht im Zusammenhang mit dem unter 1) genannten Gerichtshandel (kaiserlicher Kommissar: Bischof von Mainz)
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, Ratschlagbücher 10/* fol. 95-121
- Alt-/Vorsignatur
-
52 G
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Unternummer: * fol. 95-121
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, Ratschlagbücher >> Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, Ratschlagbücher >> Nr. 8*-15*: Gerichtsbücher (1453 - 1498)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Ratskanzlei, Ratschlagbücher
Laufzeit
1460
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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![4) Rechtshandel der Stadt Nürnberg mit ihrem ausgetretenen Bürger Steffan Ußner [Ußmer?] (kaiserlicher Kommissar: Bischof von Eichstätt)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
4) Rechtshandel der Stadt Nürnberg mit ihrem ausgetretenen Bürger Steffan Ußner [Ußmer?] (kaiserlicher Kommissar: Bischof von Eichstätt)
1) Gerichtshandel der Stadt Ulm und anderer Städte mit Heinrich von Geroltzeck und Hans von Rechberg, zuerst vor dem Bischof von Würzburg als kaiserlichem Kommissar, dann am kaiserlichen Kammergericht, wegen der den Städten von den Beklagten zugefügten Schäden
4) Gerichtshandel zwischen Herrn Heinrich Marschalk und der Stadt Ulm wegen des Todschlages, den einige Knechte der Stadt Ulm an dem Sohne des Heinrich Marschalk begangen haben (kaiserlicher Kommissar: Markgraf Albrecht von Brandenburg)
6) Gerichtshandel des Martin Geuder mit den Vormündern der Erben des Hans Geuder selig mit Namen Hans Reich und Franz Ortolff wegen etlicher Lehen (kaiserlicher Kommissar: Stadt Nürnberg)
3) Gerichtshandel etlicher Rothenburger Bürger mit Jorg Schenk von Limpurg. Die Bürger hatten den letzteren und sein Schloß Speckfeld vor das kaiserliche Landgericht Burggraftums Nürnberg geladen, wogegen der Bischof von Würzburg Einspruch erhob
3) Gerichtshandel zwischen der schwäbischen Städteeinung und der Stadt Rottweil wegen der durch Rottweil erfolgten Brechung des Schlosses Hohenberg (Schiedsrichter: Stadt Straßburg)
18) Abschrift eines von Markgraf Albrecht [Achilles] an Michel Volker, Vogt und Kastner zu Ansbach, gerichteten Mandats wegen der Münzen
9) Gerichtshandel des Hans Zalbaum mit Peter Resser, Jacob Mülich, Cuntz Pewrlin, Peter Federer und Peter Schnitzlin, alle Bürger zu Weißenburg, wegen verschiedener Handlungen (vom Hofgericht Rottweil subdelegierter Kommissar: Stadtgericht Nürnberg)
10) Prozeß zwischen Hans Oppentzhofer von St. Gallen und seinem Sohn Hermann einerseits und Heinrich Wolff von Nürnberg andererseits vor dem Rat der Stadt Nürnberg wegen Schulden und Handelsgeschäften (vgl. dazu: H. C. Peyer, Leinwandgewerbe und Fernhandel der Stadt St. Gallen von den Anfängen bis 1520 (1959), Regest Nr. 554)
5) Gerichtshandel zwischen Hans Meurer (Maurer, Murer) von Augsburg und der Stadt Ulm wegen einer Summe Geldes, die Meurer an Claus Rot ausgeliehen hatte. Nachdem letzterer flüchtig geworden, machte Meurer die Stadt Ulm haftbar
4) Klage des Hans Seybot von Rambach, als von kaiserlicher Gewalt gesetzter Vormund seiner Ehefrau Margarethe, geb. Pfinzing, und des Hans Pfinzing, seines Schwagers (Anwalt: Burkhart Furnschilt) gegen Anton Kuffler wegen Verkaufs des Schlosses Malmsbach
1) Klage des Clemens von Riethaim und des Wilhelm von Hirnkofen genannt Rennwartt namens ihrer Ehefrauen, beide Töchter des Peter von Argun selig, gegen ihre beiden Schwäger, die Brüder ihrer Ehefrauen, Anthon und Sigmund von Argun, wegen väterlichen Erbteils (Obmann: Bischof Johann von Augsburg)
4) Rechtshandel der Stadt Nürnberg mit ihrem ausgetretenen Bürger Steffan Ußner [Ußmer?] (kaiserlicher Kommissar: Bischof von Eichstätt)
1) Gerichtshandel der Stadt Ulm und anderer Städte mit Heinrich von Geroltzeck und Hans von Rechberg, zuerst vor dem Bischof von Würzburg als kaiserlichem Kommissar, dann am kaiserlichen Kammergericht, wegen der den Städten von den Beklagten zugefügten Schäden
4) Gerichtshandel zwischen Herrn Heinrich Marschalk und der Stadt Ulm wegen des Todschlages, den einige Knechte der Stadt Ulm an dem Sohne des Heinrich Marschalk begangen haben (kaiserlicher Kommissar: Markgraf Albrecht von Brandenburg)
6) Gerichtshandel des Martin Geuder mit den Vormündern der Erben des Hans Geuder selig mit Namen Hans Reich und Franz Ortolff wegen etlicher Lehen (kaiserlicher Kommissar: Stadt Nürnberg)
3) Gerichtshandel etlicher Rothenburger Bürger mit Jorg Schenk von Limpurg. Die Bürger hatten den letzteren und sein Schloß Speckfeld vor das kaiserliche Landgericht Burggraftums Nürnberg geladen, wogegen der Bischof von Würzburg Einspruch erhob
3) Gerichtshandel zwischen der schwäbischen Städteeinung und der Stadt Rottweil wegen der durch Rottweil erfolgten Brechung des Schlosses Hohenberg (Schiedsrichter: Stadt Straßburg)
18) Abschrift eines von Markgraf Albrecht [Achilles] an Michel Volker, Vogt und Kastner zu Ansbach, gerichteten Mandats wegen der Münzen
9) Gerichtshandel des Hans Zalbaum mit Peter Resser, Jacob Mülich, Cuntz Pewrlin, Peter Federer und Peter Schnitzlin, alle Bürger zu Weißenburg, wegen verschiedener Handlungen (vom Hofgericht Rottweil subdelegierter Kommissar: Stadtgericht Nürnberg)
10) Prozeß zwischen Hans Oppentzhofer von St. Gallen und seinem Sohn Hermann einerseits und Heinrich Wolff von Nürnberg andererseits vor dem Rat der Stadt Nürnberg wegen Schulden und Handelsgeschäften (vgl. dazu: H. C. Peyer, Leinwandgewerbe und Fernhandel der Stadt St. Gallen von den Anfängen bis 1520 (1959), Regest Nr. 554)
5) Gerichtshandel zwischen Hans Meurer (Maurer, Murer) von Augsburg und der Stadt Ulm wegen einer Summe Geldes, die Meurer an Claus Rot ausgeliehen hatte. Nachdem letzterer flüchtig geworden, machte Meurer die Stadt Ulm haftbar
4) Klage des Hans Seybot von Rambach, als von kaiserlicher Gewalt gesetzter Vormund seiner Ehefrau Margarethe, geb. Pfinzing, und des Hans Pfinzing, seines Schwagers (Anwalt: Burkhart Furnschilt) gegen Anton Kuffler wegen Verkaufs des Schlosses Malmsbach
1) Klage des Clemens von Riethaim und des Wilhelm von Hirnkofen genannt Rennwartt namens ihrer Ehefrauen, beide Töchter des Peter von Argun selig, gegen ihre beiden Schwäger, die Brüder ihrer Ehefrauen, Anthon und Sigmund von Argun, wegen väterlichen Erbteils (Obmann: Bischof Johann von Augsburg)
4) Rechtshandel der Stadt Nürnberg mit ihrem ausgetretenen Bürger Steffan Ußner [Ußmer?] (kaiserlicher Kommissar: Bischof von Eichstätt)
1) Gerichtshandel der Stadt Ulm und anderer Städte mit Heinrich von Geroltzeck und Hans von Rechberg, zuerst vor dem Bischof von Würzburg als kaiserlichem Kommissar, dann am kaiserlichen Kammergericht, wegen der den Städten von den Beklagten zugefügten Schäden
4) Gerichtshandel zwischen Herrn Heinrich Marschalk und der Stadt Ulm wegen des Todschlages, den einige Knechte der Stadt Ulm an dem Sohne des Heinrich Marschalk begangen haben (kaiserlicher Kommissar: Markgraf Albrecht von Brandenburg)
6) Gerichtshandel des Martin Geuder mit den Vormündern der Erben des Hans Geuder selig mit Namen Hans Reich und Franz Ortolff wegen etlicher Lehen (kaiserlicher Kommissar: Stadt Nürnberg)
3) Gerichtshandel etlicher Rothenburger Bürger mit Jorg Schenk von Limpurg. Die Bürger hatten den letzteren und sein Schloß Speckfeld vor das kaiserliche Landgericht Burggraftums Nürnberg geladen, wogegen der Bischof von Würzburg Einspruch erhob
3) Gerichtshandel zwischen der schwäbischen Städteeinung und der Stadt Rottweil wegen der durch Rottweil erfolgten Brechung des Schlosses Hohenberg (Schiedsrichter: Stadt Straßburg)
18) Abschrift eines von Markgraf Albrecht [Achilles] an Michel Volker, Vogt und Kastner zu Ansbach, gerichteten Mandats wegen der Münzen
9) Gerichtshandel des Hans Zalbaum mit Peter Resser, Jacob Mülich, Cuntz Pewrlin, Peter Federer und Peter Schnitzlin, alle Bürger zu Weißenburg, wegen verschiedener Handlungen (vom Hofgericht Rottweil subdelegierter Kommissar: Stadtgericht Nürnberg)
10) Prozeß zwischen Hans Oppentzhofer von St. Gallen und seinem Sohn Hermann einerseits und Heinrich Wolff von Nürnberg andererseits vor dem Rat der Stadt Nürnberg wegen Schulden und Handelsgeschäften (vgl. dazu: H. C. Peyer, Leinwandgewerbe und Fernhandel der Stadt St. Gallen von den Anfängen bis 1520 (1959), Regest Nr. 554)
5) Gerichtshandel zwischen Hans Meurer (Maurer, Murer) von Augsburg und der Stadt Ulm wegen einer Summe Geldes, die Meurer an Claus Rot ausgeliehen hatte. Nachdem letzterer flüchtig geworden, machte Meurer die Stadt Ulm haftbar
4) Klage des Hans Seybot von Rambach, als von kaiserlicher Gewalt gesetzter Vormund seiner Ehefrau Margarethe, geb. Pfinzing, und des Hans Pfinzing, seines Schwagers (Anwalt: Burkhart Furnschilt) gegen Anton Kuffler wegen Verkaufs des Schlosses Malmsbach