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EnBW-Untersuchungsausschuss - Was steckt hinter dem Milliarden-Deal?

Kostenpunkt des EnBW-Geschäftes: rund fünf Milliarden Euro. Eingefädelt im Dezember 2010 vom damaligen Regierungschef Mappus und nach Abschluss stolz präsentiert. Denn Stefan Mappus wollte sich damit wirtschafts-politisch profilieren. Doch das ging gründlich daneben. Denn Mappus wickelte den Kauf ab, ohne das Parlament zu befragen, entschied quasi im Alleingang. Dieses Vorgehen verurteilte der Staatsgerichtshof ein Jahr später, im Oktober 2011, als Verfassungsbruch.
Vieles am EnBW-Deal ist ungeklärt, zum Beispiel: warum umging Mappus den Landtag, warum hatte er es so eilig, den Kauf abzuschließen, und: wurden Akten unterschlagen? Fragen, denen sich Stefan Mappus nun vor einem Untersuchungsausschuss stellen muss. Am 3. Februar nimmt der Ausschuss seine Arbeit auf.
Studio-Gespräch mit Edda Markeli, landespolitische Korrespondentin

Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/023 R120027/206
Extent
0'04

Context
Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2012 >> Unterlagen
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/023 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2012

Indexbegriff subject
Landtag: Untersuchungsausschuss EnBW-Deal
Indexentry person

Date of creation
2. Februar 2012

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Last update
20.01.2023, 4:50 PM CET

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  • AV-Materialien

Time of origin

  • 2. Februar 2012

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