Unilaterale US-Sanktionen gegen Russland: Perspektiven für die transatlantische Zusammenarbeit

Abstract: Auf das Vorgehen Russlands in der Ukraine reagieren die Vereinigten Staaten in erster Linie mit gezielten Sanktionen gegen russische Einzelpersonen und Unternehmen. Während diese Maßnahmen beträchtliche ökonomische Wirkungen entfalten, bleibt ihre politische Wirksamkeit gering. Wenn die US-Regierung den Druck auf den Kreml durch eine Ausweitung der Sanktionen weiter erhöhen will, ist sie auf die Zusammen-arbeit mit den Europäern angewiesen. Zentrale Voraussetzung für ein transatlantisches Vorgehen müsste sein, dass Klarheit darüber herrscht, welche Ziele mit den gemeinsam verhängten Sanktionen verbunden und in welche Strategie diese eingebettet sind. (Autorenreferat)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 4 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
SWP-Aktuell ; Bd. 30/2014

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Sanktion
Russland
Ukraine

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wann)
2014
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-387014
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:50 MEZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Lohmann, Sascha
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Entstanden

  • 2014

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