Relief
Passionsrelief mit der Grablege Christi
Der Passionszyklus aus der Benediktinerabtei Zwiefalten endet mit einer Darstellung der Grablegung. In der Mitte ist der Jünger Johannes zu sehen, der seine Tränen nicht zurückhalten kann. Nikodemus und Joseph von Arimatäa legen den Leichnam Christi in das steinerne Grab. Die trauernden Frauen nehmen - jede auf ihre Weise und mit einer charakteristischen Körperhaltung - Abschied von Christus. Das Relief war ursprünglich holzsichtig, 1625 wurde es von Caspar Strauß überfasst. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Sammlung
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Skulptur und Plastik; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg; Mittelalterliche Skulpturen
- Inventarnummer
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WLM 375 g
- Maße
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H 172 cm; B 112 cm; T 25 cm
- Material/Technik
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Lindenholz, überfasst
- Bezug (was)
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Passion (Christentum)
Plastik
Figürliche Darstellung
Religiöse Kunst
Relief (Kunst)
- Bezug (wer)
- Bezug (wann)
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1500-1599
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Ulm
- (wann)
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1520
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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1625
- Ereignis
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Gebrauch
- (wo)
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Zwiefalten
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Datenpartner
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Relief
Entstanden
- 1520
- 1625