Urkunden

Johannes Wernlein, wohnhaft zu Burggrumbach (Grunbach), bekennt: Er schuldet Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg 193 Malter und 4,5 Metzen Getreide für Gültrückstände, die sein verstorbener Vater und er verursacht haben. Er wurde daher vom Kloster gerichtlich belangt und mit dem Bann belegt. Mit Zustimmung beider Parteien hat nun Andreas Wolz, Bürgermeister zu Würzburg, einen Vergleich vermittelt. Johannes Wernlein soll dem Kloster für die Gültrückstände insgesamt 100 Malter Getreide geben. Und zwar soll er dem Kloster 20 Jahre lang zusätzlich zu der diesem jedes Jahr von seinem Teil des Hofes in Bergtheim (Berchtheim) zustehenden Gült noch 5 Malter Weizen, Roggen (korn) oder Hafer liefern. Dafür stellt er dem Kloster Friedrich Walther von Bergtheim, Klaus Beil von Burggrumbach und Johannes Pfister von Dipbach (Dieppach) als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Würzburg. Geben 1461 an sant Vitalis tag des heiligen merterers. Aussteller: Johannes Wernlein. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 437
Alt-/Vorsignatur
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 64 / 138
Registratursignatur/AZ: 2a (16. Jh.); 1073 (18. Jh.); 1461 / 8 (18. Jh.); § 2 n 2 (18. Jh.)
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: siehe Feld: Äußere Beschreibung

Überlieferung: Original

Literatur: Regest: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 2, Nr. 757 S. 483 (nach kopialer Vorlage; vgl. dazu die Ergänzungen und Berichtigungen in Urkundenbuch St. Stephan, Ergänzungsheft, S. 81) Repertorium: Rep. 1, Bd. 10, S. 526

Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangaben (15., 16. u. 18. Jh.)

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Überlieferungsart: Ausf.; dt. Beschreibstoff: Perg. Siegel: S 1: Andreas Wolz; an Pergamentstreifen anhängend, unbesch. S 2: Johannes Goler; an Pergamentstreifen anhängend, unbesch.

Kontext
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexbegriff Person
Wernlein, Johannes, Burggrumbach
Gunther, Berthold, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Wolz, Andreas, Würzburg, Bürgermeister
Walther, Friedrich, Bergtheim
Beil, Klaus, Burggrumbach
Pfister, Johannes, Dipbach
Goler, Johannes, Würzburg, Landgericht, Schreiber
Indexbegriff Ort
Burggrumbach (Gde. Unterpleichfeld/Lkr. Würzburg), Einwohner
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Konvent
Würzburg, Bürgermeister
Würzburg, Einlager
Würzburg, Bürger
Würzburg, Landgericht, Schreiber
Bergtheim (Lkr. Würzburg), Hof
Bergtheim (Lkr. Würzburg), Einwohner
Dipbach (Gde. Bergtheim/Lkr. Würzburg), Einwohner

Laufzeit
1461 April 28

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1461 April 28

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Der Abt Donald und der Konvent des Schottenklosters in Würzburg verkaufen dem Abt Friedrich [von Münster] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg einen jährlichen Zins. Dieser gefällt von zwei Bauhöfen in Bergtheim (Bercheim) und in Oberpleichfeld (Obern Pleichuelt). Die Verkäufer haben dafür von den Käufern 200 Pfund Heller Würzburger Währung erhalten. Sie übergeben daher Zins und Höfe den Käufern und übernehmen die Gewährleistung für den Verkauf. Dafür stellen sie dem Kloster St. Stephan Johannes Rotermund, Konrad Arnold genannt Poppenhausen, Dietrich Zurcher und Johannes (Henlin) Wernher, alle wohnhaft in Würzburg, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Würzburg. Dem Schottenkloster wird ein Rückkaufrecht für den Zins und die Höfe eingeräumt. Der wart gegeben 1368 an der mitwochen vor dem heiligen Obersten tage. Aussteller: Schottenkloster in Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Der Offizial der Würzburger Kurie vidimiert eine Urkunde vom 5. Oktober 1349 betreffend einen Vertrag zwischen der Gemeinde Opferbaum und verschiedenen Klöstern, darunter auch dem Kloster St. Stephan [vgl. eigenes Regest]. Datum 1369 sabbato post diem Epiphanie Domini. Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Der Abt Otto Truchsess und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg beurkunden: Dem Würzburger Bürger Thomas von Heidenheim stand eine jährliche Gült von 4 Malter Roggen (korns) von einer Mühle in Veitshöchheim (Sant Vitshocheim) zu, die der Kellerei des Klosters St. Stephan gehört. Diese Gült hat der Mönch Johannes vom Rode mit Bewilligung von Abt und Konvent abgelöst. Sie soll daher auf Lebenszeit an ihn fallen. Nach seinem Tod geht die Gült an die Kellerei des Klosters. Der amtierende Cellerar soll sie zu einem Jahrtag für Johannes vom Rode verwenden. Bei Säumnis fällt die Gült im betreffenden Jahr an den Abt. Der geben ist 1389 on der mitwochen nach vnser Frauwen tag Annunciacionis. Aussteller: Abt und Konvent des Klosters St. Stephan. Empfänger: Johannes vom Rode

Urkunden

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Johannes Linher, derzeit wohnhaft in Veitshöchheim, bekennt: Abt Berthold [Gunther] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben ihm ein Viertel des Hofes in Gadheim (Gadum) zu Erbrecht verliehen. Dieses Viertel des Hofes hat ihm sein Schwiegervater Ulrich Neugebauer als Mitgift seiner Ehefrau gegeben. Er soll davon dem Kloster jedes Jahr 11 Malter und 2 Metzen Roggen (korns) und 3,5 Malter und 4 Metzen Hafer nach Würzburg liefern. Außerdem hat er den Hof in gutem Kulturzustand zu halten, darf keinen Mist, kein Stroh oder Holz daraus ohne Zustimmung der Lehenherren verkaufen und auch keinen Vogt über den Hofteil annehmen. Auf seine Bitte siegeln Otto von Milz und der Würzburger Bürger und Ratsherr Andreas Wolz. Der geben ist 1463 an sandt Peters tag Cathedra genant. Aussteller: Johannes Linher. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Die öffentlichen Notare Johannes Keusch von Schwäbisch Hall und Peter vom Lande beurkunden: In ihrer und der hinzugebetenen Zeugen Gegenwart hat vor dem Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Konrad [Lengerit] Andreas von Hutten zu Unterpleichfeld (Nydernpleychueldt) für sich und seinen Bruder Georg bekannt, dass sie den Hof in Unterpleichfeld vom Kloster St. Stephan zu Lehen haben. Sie zinsen davon dem Kloster St. Stephan jährlich 13 Malter Getreide -8 Malter Roggen (korns), 1 Malter Weizen und 4 Malter Hafer Klostermaß. Den Hof habe zuvor Peter von Grumbach innegehabt. Dieser hat von dem Hof insgesamt 19 Malter Getreide gegeben, nämlich 13 Malter dem Kloster St. Stephan und den Rest dem Kloster St. Agnes. Außerdem sei zu dem Hof eine Hufe geschlagen worden, zur der nur Feldgüter, aber keine Hofstatt oder Behausung gehören. Davon zinsen sie dem Kloster 8 Malter und 6 Metzen Getreide. Auf Bitte des Abtes haben die Notare darüber ein Notariatsinstrument ausgefertigt. Zeugen: Gottfried von Stettenberg, der Würzburger Ratsherr Andreas Wolz und der Würzburger Bürger Heinrich Riese. Aussteller: Johannes Keusch und Peter vom Lande. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Die Gebrüder Johannes und Jakob von Steinau, gesessen zu Salzburg, bekennen: Sie haben von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg die Erträge ihrer Zehnten in Wülfershausen (Wulffu/e/rszheu/e/ssen) und Eichenhausen (Eychenhu/e/ssen) für drei Jahre gekauft. Dafür sollen sie dem Kloster 693 Malter Getreide Neustädter Maß und 108 rheinische Gulden in festgelegten Raten verteilt über die drei Jahre in den Speicher des Klosters in Münnerstadt (Mu/e/nerstadt) liefern. Dafür stellen sie dem Kloster Franz Beyer und Johannes von Schweinfurt, beide gesessen zu Münnerstadt, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Der geben ist 1446 am suntag nehst vor sant Thomas tag des heiligen zwelffbotten. Aussteller: Johannes und Jakob von Steinau. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Die Gebrüder Johannes und Jakob von Steinau, gesessen zu Salzburg, bekennen: Sie haben von Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg die Erträge ihrer Zehnten in Wülfershausen (Wulffu/e/rszheu/e/ssen) und Eichenhausen (Eychenhu/e/ssen) für drei Jahre gekauft. Dafür sollen sie dem Kloster 693 Malter Getreide Neustädter Maß und 108 rheinische Gulden in festgelegten Raten verteilt über die drei Jahre in den Speicher des Klosters in Münnerstadt (Mu/e/nerstadt) liefern. Dafür stellen sie dem Kloster Franz Beyer und Johannes von Schweinfurt, beide gesessen zu Münnerstadt, als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Münnerstadt. Der geben ist 1446 am suntag nehst vor sant Thomas tag des heiligen zwelffbotten. Aussteller: Johannes und Jakob von Steinau. Empfänger: Kloster St. Stephan

Ordnung und Statuten, gegeben von Conrad von Grumbach für seine Untertanen zu Rimpar, (Burg-)Grumbach, Unterpleichfeld, Bergtheim, Dipach, Püßenheim, Schwanfeld etc

Amtsbücher / Akten

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Ewald Furer, Inhaber der Domvikarie im Hof Krautheim, quittiert den Erhalt von 20 rheinischen Gulden, die ihm der Abt Berthold [Gunther] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg für eine rückständige Gült von 51 Malter Roggen (korns) nach Ausweis eines Schiedsspruchs bezahlen sollten. Der geben ist 1438 am dinstag nechst noch sant Peters tag, den man zu latein nennet Kathedra. Aussteller: Ewald Furer. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Ewald Furer, Inhaber der Domvikarie im Hof Krautheim, quittiert den Erhalt von 20 rheinischen Gulden, die ihm der Abt Berthold [Gunther] und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg für eine rückständige Gült von 51 Malter Roggen (korns) nach Ausweis eines Schiedsspruchs bezahlen sollten. Der geben ist 1438 am dinstag nechst noch sant Peters tag, den man zu latein nennet Kathedra. Aussteller: Ewald Furer. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Abt des Klosters St. Burkard in Würzburg Karl [von Lichtenstein], der Generalvikar des Bischofs von Würzburg Jakob Hartmann, der Domvikar Johannes Karlstein und Siegfried Fischlein, derzeit gesessen zu Heidingsfeld, beurkunden: Zwischen Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie dem Inhaber der Domvikarie in der Kapelle im Domherrenhof Krautheim in Würzburg Ewald Furrer ist es zu einem Streit wegen einer Gült von 17 Malter Roggen (korns) Würzburger Stadtmaß gekommen. Diese Gült verweigert das Kloster dem Domvikar seit drei Jahren, da sie angeblich abgelöst wurde. Im Auftrag der streitenden Parteien haben nun die Aussteller als Schiedsleute die Angelegenheit entschieden. Nach ihrem Spruch soll das Kloster die strittige Gült dem Domvikar künftig weiterhin jedes Jahr entrichten. Es kann diese aber gegen Bezahlung von 300 Gulden ablösen. Für die rückständige Gült soll das Kloster dem Domvikar 20 Gulden bezahlen. Beide Parteien verpflichten sich zur Einhaltung dieses Schiedsspruchs. Geben an sant Symon vnd Judas tag der heiligen zwelffboten 1437. Aussteller: Abt des Klosters St. Burkard, Generalvikar, Domvikar Johannes Karlstein und Siegfried Fischlein. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Der Prior Otto Truchsess, der Kantor Johannes vom Rebstock, der Kustos Friedrich von Salzburg, der Infirmar Siboto von Altertheim und die Mönche Johannes vom Rode, Berthold Stange, Albrecht von Waltershausen, Andreas vom Rebstock und Georg von Spardorf (Spardorffer), alle Konventbrüder des Klosters St. Stephan in Würzburg, erklären, dass sie der Einung, die die Äbte der Klöster St. Burkard, St. Stephan und des Schottenklosters sowie die Kapitel der Stifte Haug und Neumünster in Würzburg miteinander geschlossen haben, beigetreten sind und auch künftig dabei bleiben wollen. Der geben ist 1379 am nehsten fritag nach vnser Frawen tag Assumpcio genant. Aussteller: Konvent des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Eberhard von Grumbach als Obmann eines Schiedsgerichts bestehend aus Gottfried von Stettenberg genannt Schetzlein, Ortolf von Milz sowie den Würzburger Bürgermeistern Johannes Wolz und Urban Lutz beurkundet einen von ihnen gefällten Schiedsspruch im Streit zwischen Abt Berthold [Gunther] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg auf der einen Seite sowie Friedrich Stetzing genannt Schreiber und seiner Ehefrau, wohnhaft in Kolitzheim, auf der anderen Seite wegen des Hofes und des Hofmannes des Klosters in Kolitzheim: Das Kloster soll Friedrich Stetzing 12 Gulden als Abfindung bezahlen. Damit sollen alle seine Ansprüche an das Kloster abgegolten sein, Beide Parteien verpflichten sich, diesen Schiedsspruch anzunehmen und einzuhalten. Gescheen am sonntag nach Assumptionis Marie 1457. Aussteller: Eberhard von Grumbach. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Der erblindete Rupert schenkt dem Kloster St. Stephan in Würzburg durch seinen Herrn Sefrid eine Hufe und einen Acker in Opferbaum (Opherbem) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Dafür entrichtet er dem Kloster jedes Jahr am 29. September (in festo sancti Michahelis) 1 Scheffel Weizen. Nach seinem Tod fallen die Güter endgültig an das Kloster, wofür man dort sein Seelgedächtnis begehen soll. Dem Schenker sind außerdem einige Äcker bei dem Dorf Opferbaum um 30 Schillinge verpfändet. Für den Fall, dass diese bei seinem Tod noch nicht ausgelöst sind, soll das Kloster in die Pfandschaft eintreten. Zeugen: Rüdiger, Ludwig, Gottfried, Wolfram und Berthold. Aussteller: Rupert. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Der erblindete Rupert schenkt dem Kloster St. Stephan in Würzburg durch seinen Herrn Sefrid eine Hufe und einen Acker in Opferbaum (Opherbem) unter Vorbehalt des Nutzungsrechts auf Lebenszeit. Dafür entrichtet er dem Kloster jedes Jahr am 29. September (in festo sancti Michahelis) 1 Scheffel Weizen. Nach seinem Tod fallen die Güter endgültig an das Kloster, wofür man dort sein Seelgedächtnis begehen soll. Dem Schenker sind außerdem einige Äcker bei dem Dorf Opferbaum um 30 Schillinge verpfändet. Für den Fall, dass diese bei seinem Tod noch nicht ausgelöst sind, soll das Kloster in die Pfandschaft eintreten. Zeugen: Rüdiger, Ludwig, Gottfried, Wolfram und Berthold. Aussteller: Rupert. Empfänger: Kloster St. Stephan

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