Urkunden
Gerichtsbrief des Chorgerichts in Eichstätt, wodurch den Kirchenpflegern des Gotteshauses Bechthal ½ fl jährlicher Zins aus der Breitenwiesen zugesprochen wird.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden 685
- Former reference number
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Zusatzklassifikation: Gerichtsbrief
- Language of the material
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ger
- Further information
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Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1527
Monat: 5
Tag: 15
Äußere Beschreibung: Ausf. Perg., 1 Siegel des Chorgerichts.
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden >> Urkundenselekt Heilig-Geist-Spital/Spitalamt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden
Indexentry place
Bechthal (Gde. Raitenbuch, Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen)
Eichstätt, Chorgericht
Eichstätt, Chorgericht
Indexbegriff subject
Chorgericht Eichstätt
Date of creation
1527 Mai 15
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
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Bischof Heinrich von Eystet eignet den Kirchensatz zu Pechtal, welchen Kaiser Ludwig bisher von dem Domkapitel zu Lehen trug, dem Kaiser zu und erhielt dafür in gleicher Weise den Kirchensatz zu Eysselden.
Herman Pechtaler verzichtet gegen das Neue Spital zu Nürnberg auf die Widem und den Zehnten zu Pechtal sowie auf das Erbrecht, das sein Vater Cunrad Pechtaler deren gekauft hatte. - Witwe des Cunrad Pechtaller: Geysel.
Kaiser Sigmund lädt den Ruger Erlingshofer zu Pechtal vor das Kaiserliche Hofgericht wegen seines Streites mit dem Neuen Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Conrad Sygwein) um verschiedene Güter zu Pechtal und Swimbach (Schwimbach).
Kaiser Sigmund lädt den Ruger Erlingßhofer zu Pechtall (Pechtjal) vor das Kaiserliche Hofgericht wegen seines Streites mit dem Neuen Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Conrad Sigwein) um verschiedene Güter zu Pechtal und Swimpach (Schwimbach).
Hanns Franck d. Ält. und seine Frau Barbara, sowie seine Brüder Jörg und Hanns d. Jüng stellen dem Caspar Korn, Spitalmeister des Neuen Spitals zu Nürnberg anläßlich der Aufgabe ihres Hofes zu Simonshofen eine Quittung aus über die aempfangene Schenkung von 24 fl. - Kornschreiber des Spitals: Peter Probst. - Zeugen Franz und Lorenz Spengler.
Erhart Weiß zu Nezstol verkauft aus seinem dem neuen Spital zu Nürnberg zuständigen ererbten Hof zu Nezstol dem Fridrich Behaim als Pfleger des Gotteshauses zu Vischpach einen jährlichen Gatterzins von 1 fl um 20 fl rh. - S. Cristoff Tezel, Endres Imhoff.
Bischof Eberhard von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher) den Zehnten aus dem Hof des Contz Röckhel zu Reichenbach.
Das Landgericht zu Nürnberg gibt Vidimus und Abschrift der Urkunde von 1438 August 5.
Bischof Martin von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhardt Tucher) den Zehnten aus dem Hofe des Contz Neckhel zu Reichenbach, der vorher dem Cristof Tetzel verliehen worden war.
Bischof Martin von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger. Seboldt Haller von Hallerstein) den Zehnten aus dem Hofe des Cuntz Nockel zu Reichenbach, der vorher dem Lienhart Tucher verliehen worden war.
Bischof Christoph von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Christoph Tetzel, Überreiter: Barthelmeß Scheitt) den Zehnten aus dem Hof des Contz Nefckell zu Reichenbach. Der Zehent war vorher dem Caspar Nutzell verliehen worden.
Bischof Moritz von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher, vertreten durch Bartholmes Scheitt) den Zehnten aus dem Hof des Chuntz Noegkell zu Reichenbach, der vorher dem Christoph Tetzel verliehen worden war.
Bischof Heinrich von Eystet eignet den Kirchensatz zu Pechtal, welchen Kaiser Ludwig bisher von dem Domkapitel zu Lehen trug, dem Kaiser zu und erhielt dafür in gleicher Weise den Kirchensatz zu Eysselden.
Herman Pechtaler verzichtet gegen das Neue Spital zu Nürnberg auf die Widem und den Zehnten zu Pechtal sowie auf das Erbrecht, das sein Vater Cunrad Pechtaler deren gekauft hatte. - Witwe des Cunrad Pechtaller: Geysel.
Kaiser Sigmund lädt den Ruger Erlingshofer zu Pechtal vor das Kaiserliche Hofgericht wegen seines Streites mit dem Neuen Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Conrad Sygwein) um verschiedene Güter zu Pechtal und Swimbach (Schwimbach).
Kaiser Sigmund lädt den Ruger Erlingßhofer zu Pechtall (Pechtjal) vor das Kaiserliche Hofgericht wegen seines Streites mit dem Neuen Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Conrad Sigwein) um verschiedene Güter zu Pechtal und Swimpach (Schwimbach).
Hanns Franck d. Ält. und seine Frau Barbara, sowie seine Brüder Jörg und Hanns d. Jüng stellen dem Caspar Korn, Spitalmeister des Neuen Spitals zu Nürnberg anläßlich der Aufgabe ihres Hofes zu Simonshofen eine Quittung aus über die aempfangene Schenkung von 24 fl. - Kornschreiber des Spitals: Peter Probst. - Zeugen Franz und Lorenz Spengler.
Erhart Weiß zu Nezstol verkauft aus seinem dem neuen Spital zu Nürnberg zuständigen ererbten Hof zu Nezstol dem Fridrich Behaim als Pfleger des Gotteshauses zu Vischpach einen jährlichen Gatterzins von 1 fl um 20 fl rh. - S. Cristoff Tezel, Endres Imhoff.
Bischof Eberhard von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher) den Zehnten aus dem Hof des Contz Röckhel zu Reichenbach.
Das Landgericht zu Nürnberg gibt Vidimus und Abschrift der Urkunde von 1438 August 5.
Bischof Martin von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhardt Tucher) den Zehnten aus dem Hofe des Contz Neckhel zu Reichenbach, der vorher dem Cristof Tetzel verliehen worden war.
Bischof Martin von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger. Seboldt Haller von Hallerstein) den Zehnten aus dem Hofe des Cuntz Nockel zu Reichenbach, der vorher dem Lienhart Tucher verliehen worden war.
Bischof Christoph von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Christoph Tetzel, Überreiter: Barthelmeß Scheitt) den Zehnten aus dem Hof des Contz Nefckell zu Reichenbach. Der Zehent war vorher dem Caspar Nutzell verliehen worden.
Bischof Moritz von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher, vertreten durch Bartholmes Scheitt) den Zehnten aus dem Hof des Chuntz Noegkell zu Reichenbach, der vorher dem Christoph Tetzel verliehen worden war.
Bischof Heinrich von Eystet eignet den Kirchensatz zu Pechtal, welchen Kaiser Ludwig bisher von dem Domkapitel zu Lehen trug, dem Kaiser zu und erhielt dafür in gleicher Weise den Kirchensatz zu Eysselden.
Herman Pechtaler verzichtet gegen das Neue Spital zu Nürnberg auf die Widem und den Zehnten zu Pechtal sowie auf das Erbrecht, das sein Vater Cunrad Pechtaler deren gekauft hatte. - Witwe des Cunrad Pechtaller: Geysel.
Kaiser Sigmund lädt den Ruger Erlingshofer zu Pechtal vor das Kaiserliche Hofgericht wegen seines Streites mit dem Neuen Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Conrad Sygwein) um verschiedene Güter zu Pechtal und Swimbach (Schwimbach).
Kaiser Sigmund lädt den Ruger Erlingßhofer zu Pechtall (Pechtjal) vor das Kaiserliche Hofgericht wegen seines Streites mit dem Neuen Spital zu Nürnberg (Spitalmeister: Conrad Sigwein) um verschiedene Güter zu Pechtal und Swimpach (Schwimbach).
Hanns Franck d. Ält. und seine Frau Barbara, sowie seine Brüder Jörg und Hanns d. Jüng stellen dem Caspar Korn, Spitalmeister des Neuen Spitals zu Nürnberg anläßlich der Aufgabe ihres Hofes zu Simonshofen eine Quittung aus über die aempfangene Schenkung von 24 fl. - Kornschreiber des Spitals: Peter Probst. - Zeugen Franz und Lorenz Spengler.
Erhart Weiß zu Nezstol verkauft aus seinem dem neuen Spital zu Nürnberg zuständigen ererbten Hof zu Nezstol dem Fridrich Behaim als Pfleger des Gotteshauses zu Vischpach einen jährlichen Gatterzins von 1 fl um 20 fl rh. - S. Cristoff Tezel, Endres Imhoff.
Bischof Eberhard von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher) den Zehnten aus dem Hof des Contz Röckhel zu Reichenbach.
Das Landgericht zu Nürnberg gibt Vidimus und Abschrift der Urkunde von 1438 August 5.
Bischof Martin von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhardt Tucher) den Zehnten aus dem Hofe des Contz Neckhel zu Reichenbach, der vorher dem Cristof Tetzel verliehen worden war.
Bischof Martin von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger. Seboldt Haller von Hallerstein) den Zehnten aus dem Hofe des Cuntz Nockel zu Reichenbach, der vorher dem Lienhart Tucher verliehen worden war.
Bischof Christoph von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Christoph Tetzel, Überreiter: Barthelmeß Scheitt) den Zehnten aus dem Hof des Contz Nefckell zu Reichenbach. Der Zehent war vorher dem Caspar Nutzell verliehen worden.