Urkunde (vormodern)
1565 Dez. 5: Vergleich zwischen Blaubeuren und Ringingen, den Viehtrieb in die Wälder von Blaubeuren betr.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 63/10
- Alt-/Vorsignatur
-
Pfaff: VI A Nr. 10; Mh I 63 X.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 1 Siegel (gut erhalten, in Holzkapsel);
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.8. U 63-67 Universitätspflege Ringingen (Lkr. Ehingen) (1489-1743) >> 2.8.1. U 63/1-21 Ringingen (1489-1743)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexbegriff Person
-
Christoph Herzog von Württemberg (1515-1568)
- Laufzeit
-
1565 Dez. 5
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:02 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1565 Dez. 5
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1526 Jan. 22 (Gutentag n. St. Fabian u. Sebastian): Joß Röser, Untervogt zu Blaubeuren, quittiert eine Zahlung der Pfarrei Ringingen.
1503 Apr. 29 (Sa. n. St. Markus Ev.) (Sa. n. St. Marx des hailigen Evangelisten): Jörg Hagmayer [Pfeilsticker § 1419], Bürgermeister zu Blaubeuren und derzeit Pfleger der Universität Tübingen, und Oswald Tennzel, Amtmann des Klosters Blaubeuren zu Berghülen (Berckhüllen) für das Kloster in Blaubeuren, klären zwischen Universität und Kloster strittige Zehntrechte zu Berghülen.
1743 Apr. 24: Bürgschaftsbrief des Johann Martin Rus (Rues/Rueß), Unterpflegers zu Ringingen, und seiner Frau Anna Maria mit ihrem Kriegsvogt Georg Seyfert, Schultheißen zu Pappelau (Bawwenlau), Amt Blaubeuren, gegen die Universität Tübingen über 150 Gulden.
1477 Okt. 9 (die nona mensis octobris indictione decima): Abt Heinrich zu Blaubeuren als päpstlicher Kommissar erlässt Statuten für die Universität Tübingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Ulrich Pron zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1479 Aug. 4. Tübingen (Dies Mercurii): Urkunde des Abts Heinrich von Blaubeuren betr. die Resignation von Johannes Fergenhans auf die Pfarrkirche in Brackenheim.
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Peter Spöhlin (Spöhilin, Spehelin) zu Ringingen für die Universität Tübingen über eine Söld zu Ringingen.
1565 März 4: Staat des Universitätskanzlers Jakob Andreae.
1567 Juni 7: Stiftungsbrief des Andreas Lemp, Pfarrers zu Ringingen.
1479 Aug. 3 (Dies Martis): Abt Heinrich von Blaubeuren als päpstlicher Kommissar ordnet die Inkorporation der Pfarrkirche zu Brackenheim an und setzt die Einkünfte des Vikars fest.
1427 Juli 11 (Fr. v. St. Margret): Johann von Sachsenhain, Deutschordens-Komtur zu Ulm, und das Kapitel des Klosters Blaubeuren schließen einen Vertrag über zu Asch gelegene Güter.
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