Der Priester Friedrich Strölin, Kaplan des Bessererkapelle in Ulm, verfügt, dass nach seinem Tod Hans Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, jährlich 40 fl. Zinserträge, ablösbar mit 800 fl. Hauptgut, durch Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm erhalten soll.
- Archivaliensignatur
-
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, E Neithardt Urkunden, 035
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbefund: 2 Sg. anh.
Rückvermerke: "Pfaff Fridrich Strowlins geschefts wg. Anno 1439"
Überlieferung: Orig.
Ort: Ulm
Siegler: 1) Wilhelm Roth, Sohn des Hermann Roth
2) Peter Stöbenhaber
beide Bürger und Richter zu Ulm
Notarsignet des Ulrich Fabri, kaiserlicher Notar zu Ulm
Beschreibstoff: Perg.
Sprache: Deutsch
Datum: uff gutem tage vor Sant Gallen tage
- Kontext
-
Patrizierarchiv Neithardt Urkunden >> 5. Weitere Stiftungen (Strölin, Könlin)
- Bestand
-
E Neithardt Urkunden Patrizierarchiv Neithardt Urkunden
Laufzeit
1439 Oktober 12.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
31.01.2023, 11:26 MEZ
Entstanden
- 1439 Oktober 12.
Ähnliche Objekte (12)
Der Notar Ulrich Fabri beurkundet im Haus des Dr. Heinrich Neithardt, Domherr zu Konstanz und Pfarrer zu Ulm, ein Geschäft desselben mit Johannes Beck zu Ulm.
Balthasar Visinger, Bürger zu Ulm, verkauft Dr. Peter Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, 3 Jauchert Äcker zu Böfingen für 22 fl.
Vidimus des Ulmer Notars Gallus Spenlin auf Bitten des Christoph Neithardt über eine Urkunde vom 18.8.1467, die den Verkauf von Gütern in Donaurieden durch Ernst von Freyberg und dessen gleichnamigen Sohn an den Ulmer Stadtschreiber Dr. Peter Neithardt beinhaltet.
Thomas Kindlin, genannt Keller, reversiert über die Belehnung mit einem Hof zu Böfingen, den zuvor sein Vater Klaus Kindlin innehatte, durch Dr. Matthäus, Ludwig, Heinrich und Wilhelm Neithardt, alle Bürger zu Ulm.
Der Notar Nikolaus Schott beurkundet eine Petition Dr. Heinrich Neithardts für seinen Bruder Ludwig Neithardt vor Propst, Dekan, Thesaurarius, Kantor etc. des Konstanzer Domstifts.
Dr. Heinrich Neithardt, Domherr zu Konstanz, erteilt Ulrich Lötzlin, Pfarrer (rector) in Luizhausen (Lüteshußen), mit Zustimmung des Konzils von Basel (generali Basilensis sinodo) die Absolution (plene absolutione).
Die Brüder Ulrich und Jakob Leo bevollmächtigen zur Verleihung des Zehnt zu Böfingen durch Propst Anthonius vom Heilig-Kreuz-Stift zu Augsburg, den zuvor ihr Vetter Wilhelm Neithardt innehatte, Hans Siegmund Stamler für die Entgegennahme des Lehens.
Hans Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, beurkundet, dem Juden Seligmann, "burger zu Ulme", und dessen Erben 50 Goldgulden und dazu 6 Schilling Heller Botenlohn nach Elerbach zu schulden, die Neithardt wegen ausstehender Zinsen für die Brüder Hans und Klaus von Vilenbach aufgenommen habe. Auf jeden Gulden gelte der "gewonlich gesuch" (Zins).
Theoderich Vogel, Priester zu Worms, quittiert über 10 Goldgulden von Matthäus Neithardt, Kanoniker der St. Moritzkirche in Augsburg, sowie über 10 fl. von Dr. Heinrich Neithardt.
Martin Glöglin von Tomerdingen (Thündtingen) verzichtet, nachdem er sein Leben lang auf einem der Höfe des Dr. Peter Neithardt, Stadtschreibers zu Ulm, in Böfingen gesessen und es zuletzt einige Irrungen gegeben hatte, nach Urteil des Wilhelm Besserer, zur Zeit Verwesers des Bürgermeisteramts, für 75 fl. Abfindung auf die Nutzung des Guts.
Jakob Leo, Bürger zu Ulm, reversiert für sich und seinen Bruder Ulrich über die Verleihung des Zehnt zu Böfingen, den zuvor ihr Vetter Wilhelm Neithardt zu Böfingen innehatte, durch Propst Anthonius vom Heilig-Kreuz-Stift zu Augsburg.
Peter Ungelter, Ulrich Leo und Hans Besserer, alle Richter und Bürger zu Ulm, stellen dem Ulmer Stadtschreiber Ambrosius Neithardt und dessen Geschwistern ein Vidimus einer Urkunde vom 30. April 1403 aus, die die Ausübung der Obrigkeit zu Baustetten durch Heinrich Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, und Heinrich Brunner, Bürger zu Biberach, regelt.
Der Notar Ulrich Fabri beurkundet im Haus des Dr. Heinrich Neithardt, Domherr zu Konstanz und Pfarrer zu Ulm, ein Geschäft desselben mit Johannes Beck zu Ulm.
Balthasar Visinger, Bürger zu Ulm, verkauft Dr. Peter Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, 3 Jauchert Äcker zu Böfingen für 22 fl.
Vidimus des Ulmer Notars Gallus Spenlin auf Bitten des Christoph Neithardt über eine Urkunde vom 18.8.1467, die den Verkauf von Gütern in Donaurieden durch Ernst von Freyberg und dessen gleichnamigen Sohn an den Ulmer Stadtschreiber Dr. Peter Neithardt beinhaltet.
Thomas Kindlin, genannt Keller, reversiert über die Belehnung mit einem Hof zu Böfingen, den zuvor sein Vater Klaus Kindlin innehatte, durch Dr. Matthäus, Ludwig, Heinrich und Wilhelm Neithardt, alle Bürger zu Ulm.
Der Notar Nikolaus Schott beurkundet eine Petition Dr. Heinrich Neithardts für seinen Bruder Ludwig Neithardt vor Propst, Dekan, Thesaurarius, Kantor etc. des Konstanzer Domstifts.
Dr. Heinrich Neithardt, Domherr zu Konstanz, erteilt Ulrich Lötzlin, Pfarrer (rector) in Luizhausen (Lüteshußen), mit Zustimmung des Konzils von Basel (generali Basilensis sinodo) die Absolution (plene absolutione).
Die Brüder Ulrich und Jakob Leo bevollmächtigen zur Verleihung des Zehnt zu Böfingen durch Propst Anthonius vom Heilig-Kreuz-Stift zu Augsburg, den zuvor ihr Vetter Wilhelm Neithardt innehatte, Hans Siegmund Stamler für die Entgegennahme des Lehens.
Hans Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, beurkundet, dem Juden Seligmann, "burger zu Ulme", und dessen Erben 50 Goldgulden und dazu 6 Schilling Heller Botenlohn nach Elerbach zu schulden, die Neithardt wegen ausstehender Zinsen für die Brüder Hans und Klaus von Vilenbach aufgenommen habe. Auf jeden Gulden gelte der "gewonlich gesuch" (Zins).
Theoderich Vogel, Priester zu Worms, quittiert über 10 Goldgulden von Matthäus Neithardt, Kanoniker der St. Moritzkirche in Augsburg, sowie über 10 fl. von Dr. Heinrich Neithardt.
Martin Glöglin von Tomerdingen (Thündtingen) verzichtet, nachdem er sein Leben lang auf einem der Höfe des Dr. Peter Neithardt, Stadtschreibers zu Ulm, in Böfingen gesessen und es zuletzt einige Irrungen gegeben hatte, nach Urteil des Wilhelm Besserer, zur Zeit Verwesers des Bürgermeisteramts, für 75 fl. Abfindung auf die Nutzung des Guts.
Jakob Leo, Bürger zu Ulm, reversiert für sich und seinen Bruder Ulrich über die Verleihung des Zehnt zu Böfingen, den zuvor ihr Vetter Wilhelm Neithardt zu Böfingen innehatte, durch Propst Anthonius vom Heilig-Kreuz-Stift zu Augsburg.
Peter Ungelter, Ulrich Leo und Hans Besserer, alle Richter und Bürger zu Ulm, stellen dem Ulmer Stadtschreiber Ambrosius Neithardt und dessen Geschwistern ein Vidimus einer Urkunde vom 30. April 1403 aus, die die Ausübung der Obrigkeit zu Baustetten durch Heinrich Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, und Heinrich Brunner, Bürger zu Biberach, regelt.
Der Notar Ulrich Fabri beurkundet im Haus des Dr. Heinrich Neithardt, Domherr zu Konstanz und Pfarrer zu Ulm, ein Geschäft desselben mit Johannes Beck zu Ulm.
Balthasar Visinger, Bürger zu Ulm, verkauft Dr. Peter Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, 3 Jauchert Äcker zu Böfingen für 22 fl.
Vidimus des Ulmer Notars Gallus Spenlin auf Bitten des Christoph Neithardt über eine Urkunde vom 18.8.1467, die den Verkauf von Gütern in Donaurieden durch Ernst von Freyberg und dessen gleichnamigen Sohn an den Ulmer Stadtschreiber Dr. Peter Neithardt beinhaltet.
Thomas Kindlin, genannt Keller, reversiert über die Belehnung mit einem Hof zu Böfingen, den zuvor sein Vater Klaus Kindlin innehatte, durch Dr. Matthäus, Ludwig, Heinrich und Wilhelm Neithardt, alle Bürger zu Ulm.
Der Notar Nikolaus Schott beurkundet eine Petition Dr. Heinrich Neithardts für seinen Bruder Ludwig Neithardt vor Propst, Dekan, Thesaurarius, Kantor etc. des Konstanzer Domstifts.
Dr. Heinrich Neithardt, Domherr zu Konstanz, erteilt Ulrich Lötzlin, Pfarrer (rector) in Luizhausen (Lüteshußen), mit Zustimmung des Konzils von Basel (generali Basilensis sinodo) die Absolution (plene absolutione).
Die Brüder Ulrich und Jakob Leo bevollmächtigen zur Verleihung des Zehnt zu Böfingen durch Propst Anthonius vom Heilig-Kreuz-Stift zu Augsburg, den zuvor ihr Vetter Wilhelm Neithardt innehatte, Hans Siegmund Stamler für die Entgegennahme des Lehens.
Hans Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, beurkundet, dem Juden Seligmann, "burger zu Ulme", und dessen Erben 50 Goldgulden und dazu 6 Schilling Heller Botenlohn nach Elerbach zu schulden, die Neithardt wegen ausstehender Zinsen für die Brüder Hans und Klaus von Vilenbach aufgenommen habe. Auf jeden Gulden gelte der "gewonlich gesuch" (Zins).
Theoderich Vogel, Priester zu Worms, quittiert über 10 Goldgulden von Matthäus Neithardt, Kanoniker der St. Moritzkirche in Augsburg, sowie über 10 fl. von Dr. Heinrich Neithardt.
Martin Glöglin von Tomerdingen (Thündtingen) verzichtet, nachdem er sein Leben lang auf einem der Höfe des Dr. Peter Neithardt, Stadtschreibers zu Ulm, in Böfingen gesessen und es zuletzt einige Irrungen gegeben hatte, nach Urteil des Wilhelm Besserer, zur Zeit Verwesers des Bürgermeisteramts, für 75 fl. Abfindung auf die Nutzung des Guts.
Jakob Leo, Bürger zu Ulm, reversiert für sich und seinen Bruder Ulrich über die Verleihung des Zehnt zu Böfingen, den zuvor ihr Vetter Wilhelm Neithardt zu Böfingen innehatte, durch Propst Anthonius vom Heilig-Kreuz-Stift zu Augsburg.