Bestand

Mobile Kommandobehörden I (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Registratur des Kriegsministeriums.
Inhalt und Bewertung
Enthält: Korpskommandant v. Seeger (1806, v. a. Ordres, Meldungen); Feldzug gegen Preußen (1806/07, v. a. Befehle, Meldungen, Organisation der Feldspitäler, Karten); Brigade v. Schröder (1806/1807, Befehle); Ergänzungskorps Romig
(1806/1807, Befehle, Rapporte); Observationskorps am Bodensee (1809, Ordres, Organisations- und Personalangelegenheiten); Österreichischer Feldzug 1809 (Meldungen, Ordres an die Korpskommandanten, Rapporte und Aufstellungen über den Stand der Regimenter, Namenslisten, Meldungen an die Brigadiers, Befehle der Brigaden); Rußlandfeldzug 1812 (Rapporte, Namenslisten); Feldzug gegen Preußen/Rußland 1813 (v. a. Korrespondenz, Befehle
des Korpskommandos, Weisungen und Meldungen an das Korpskommando, Sachaktenansätze betr. v. a. Ausrüstung, Etatangelegenheiten, Dislokationen, Personalangelegenheiten, Journal der Divisionsadjutantur); Feldzug gegen Frankreich 1813/14 (v. a. Korrespondenz und Befehle des Korpskommandos, Meldungen und Rapporte an das Korpskommando, Sachaktenansätze betr. v. a. Ausrüstungs- und Marschangelegenheiten, wenige Akten der Brigadekommandos); Feldzug gegen Frankreich 1815 (v. a. Korrespondenz und Befehle des Korpskommandos, Meldungen an das
Korpskommando, Sachaktenansätze betr. Ausrüstung, Marsch- und Personalangelegenheiten, wenige Befehle und Meldungen der Divisions- und Brigadekommandos, Korrespondenz und Befehle des Kommandos des Besatzungskorps im Elsaß); Mobiles Korpskommando 1840; Mobile Kolonnen/Beobachtungskorps/Feldbrigade v. Miller 1848/49, Beobachtungskorps, mobile Kolonne v. Baumbach/2. Feldbrigade 1848/49; Mainkorps 1857; Felddivision 1859 (Weisungen, Rapporte, Organisations-, Personal-, Sanitätsangelegenheiten).

Bestandsgeschichte und Bearbeiterbericht: Der folgende Bestand faßt Unterlagen zusammen, die von 1806 bis 1859 im Zusammenhang mit Feldzügen und Mobilmachungen bei den Kommandeuren der württembergischen Truppen auf der Korps-, Divisions- und Brigadeebene entstanden sind. Dabei handelt es sich nicht eigentlichum förmliche Registraturen, sondern, vor allem am Anfang, eher um Ablagen bei den einzelnen Personen, so daß der Übergang zu Handakten fließend ist. Das gilt insbesonderefür die beim Korpskommandanten der Feldzüge von 1813 bis 1815 Graf Friedrich von Franquemont erwachsenen Akten. Als Grundsatz galt, daß möglichstwenige Handakten gebildet werden sollten. Unterlagen, die aufgrund der auf ihnen vermerkten Orte aus Feldzügen entstanden sind, wurden in jedem Falle zum vorliegenden Bestand genommen, während durchlaufende Archivalien (Aufzeichnungen usw.), die sowohl die Friedens- als auch die Kriegszeit betreffen, als Handakten aufgestellt wurden (Bestand E 290). Bei den Akten der Kommandeure der einzelnen Ebenen finden sich auch vereinzelt Unterlagen, die nicht an die Inhaber der Kommandos gerichtet sind - es handelt sich dabei meist um Schreiben an Mitarbeiter und unmittelbar Untergebene (Adjutanten usw.). Sie gehören zur Provenienz der jeweiligen "Kommandobehörde". In einigen Fällen, vor allem in den Feldzügen der Jahre 1813 bis 1815, fanden sich Pertinenzakten bzw. Mischserien, die nicht mehr auflösbar waren. Bei ihnen wurden aber wenigsten die wichtigsten Korrespondenzpartner ausgeworfen. Im übrigen wurden derartige Ak ten nach Möglichkeit nach den verschiedenen Kommandobehörden aufgeteilt. Innerhalb der einzelnen Kommandoebenen wurde in der Regel chronologisch geordnet; bei den Akten selbst handelt es sich meist um Serienakten, aus denen aber bei den verschiedenen Verzeichnungen vielfach schon "Sachakten" ausgegliedert wurden, die sich im nachhinein nicht mehr zurückordnen ließen. Sie wurden jeweils unter dem Unterkapitel "Sachaktenansätze" zusammengefaßt, aber ebenfalls meist chronologisch durchgeordnet; bei den Sachakten des Korpskommandanten von 1815 wurden alte Aktenzeichen (Zahlenabfolge!) berücksichtigt. Bei den Akten der Felddivision von 1859 wurde eine sachliche Gliederung neu eingeführt. Die Akten tragen zu einem großen TeilSignaturen des Kriegsarchivs, wurden also dort neu geordnet; wohl vielfach entstanden damals die schon erwähnten Mischserien von Pertinenzakten. Doch auch weitere im Kriegsarchiv noch nicht neu geordnete Akten wurden dann von K. O. Müller im Staatsarchiv Ludwigsburg, wohin die Akten 1930 gelangten, vor allem in den Beständen D 58 und D 63 untergebracht, aber auch in anderen "Feldzugsakten", die noch nicht in der Gesamtübersicht von 1937 aufgenommen wurden; dabei fand eine weitere Vermischung von Provenienzen statt. Die Akten wurden 1969 ins neu gegründete Militärarchiv des Hauptstaatsarchivs Stuttgart verbracht, wo sie unter Leitung von Dr. Joachim Fischer und Dr. Günter Cordes neu verzeichnet wurden. Dr. Bernhard Theil hat dann im Sommer 1992 die Akten in der vorliegenden Weise geordnet und die Titelaufnahmen überarbeitet bzw. zusammengefaßt, so daß aus 583 Nummern 343 Büschel entstanden. Er hat auch die Einleitung verfaßt und zusammen mit Werner Urban die Abschlußarbeiten besorgt. Letzterer hat im übrigen den Bestand verpackt und aufgestellt und das Repertorium mit dem MIDOSA-Programm angefertigt.

Erläuterung der Bestandsgliederung: Folgende Feldzüge bzw. Kommandos kommen vor: 1) Korpskommando von Seeger Christoph Dionys von Seeger (1740 - 1808) wurde im Oktober 1805 Generalleutnant und kommandierte das mit der Besetzung der im Jahre 1806 neu erworbenen Gebiete beauftragte württembergische Truppenkorps. Er wurde im Oktober 1806 aus gesundheitlichen Gründen entlassen. Erhalten sind nur wenige Schriftstücke, vor allem Ordres und Meldungen. 2) Feldzug gegen Preußen 1806/07 Im September 1806 mußte Württemberg auf Weisung Napoleons sein Kontingent in Ellwangen mobilisieren, um Napoleon im Kampf gegen Preußen zu unterstützen, das im August mobil gemacht hatte. Das württembergische Korps, das nach dem Ausscheiden Generalleutnants von Seeger im Oktober dem Oberbefehl von Generalleutnant von Seckendorf unterstellt wurde, gliederte sich in eine Kavallerie-Brigade und drei Infanterie-Brigaden sowie zwei Ergänzungsbataillone; es hatte die Aufgabe, über Dresden nach Schlesien zu marschieren und Preußen auf der Südostflanke anzugreifen. Erhalten sind einige Akten des Korpskommandos sowie des Kommandeurs der 2. Infanterie-Brigade Generalmajor von Schröder und des Kommandeurs des Ergänzungsbataillons von Romig. 3) Observationskorps am Bodensee Unter der Führung von Generalleutnant Ludwig Wilhelm von Koseritz (gestorben 1817) wurde im Frühsommer ein Kontingent aufgestellt, das gegen die aufständischen Vorarlberger kämpfen sollte, falls sie in Württemberg einfielen. Erhalten sind nur wenige Akten, vor allem Weisungen an Generalleutnant von Koseritz. 4) Österreichischer Feldzug 1809 Im Januar 1809 wies Napoleon Württemberg an, seine Truppen bis Mitte März an seiner Ostgrenze zu versammeln (Versammlungsorte Heidenheim und Ellwangen), um ihm gegen Österreich beizustehen, von dessen Kriegsvorbereitungen er genau unterrichtet war. Das württembergische Korps gliederte sich in eine Infanterie-Division zu drei Brigaden und eine Kavallerie-Division zu zwei Brigaden sowie zwei reitende Batterien und eine fußgehende Batterie. An der Spitze der Infanterie-Division stand zunächst General von Camrer, der noch vor Beginn der Feindseligkeiten von Generalleutnant von Neubronn abgelöst wurde, dem im Juni Generalleutnant von Woellwarth folgte. Oberster Befehlshaber sollte der französische General Vandamme sein. Brigadiers waren unter anderem die Generalmajore Graf von Franquemont und von Scharfenstein. Auf dem Feldzug gelangten die Württemberger im August 1809 bis Wien, nach dem sie einige Schlachten zu bestehen hatten - etwa bei Abensberg und bei Linz. Der Rückmarsch erfolgte im Winter 1809/10. Erhalten sind nicht weiter auflösbare Mischserien und Pertinenzakten, zu denen auch ein Büschel Schreiben an General Vandamme kamen, da diese teilweise Kopien, teilweise Originale darstellen, Akten der Kommandeure von Camrer, von Neubronn und von Woellwarth sowie einige wenige Akten der Brigadiers Graf von Franquemont und von Scharfenstein. 5) Rußlandfeldzug 1812 Das württembergische Truppenaufgebot versammelte sich Ende Februar 1812 im Raum Heilbronn; die Reste kamen am 8. Dezember in Wilna an, am 12. Januar 1813 begann der Rückmarsch in die Heimat. Das Kommando führte Generalleutnant von Scheeler, nachdem der Kronprinz hatte umkehren müssen. Erhalten sind nur sehr wenige Akten - unter anderem ein Büschel Meldungen an von Scheeler und ein Journal des Kommandan ten der Kavallerie-Brigade General von Walsleben. 6) Feldzug 1813 Das württembergische Truppenkorps, das auf Weisung Napoleons im März 1813 mobil gemacht wurde, marschierte am 19. April von Mergentheim aus in Richtung Würzburg, um zunächst am neuen Krieg Napoleons gegen das mit Rußland verbündete Preußen teilzunehmen. Korpskommandant war erstmals Graf Friedrich von Franquemont. Es bestand aus einer Division zu zwei InfanterieBrigaden und einer Kavallerie-Brigade sowie einer reitenden und einer Fußbatterie. Beteiligt waren die Württemberger vor allem an de r Schlacht von Bautzen (21. Mai). Noch bevor derWaffenstillstand vom 4. Juni ablief, trat Österreich in die Koalition ein. Die Schlacht von Dennewitz am 6. September brachte für Württemberg große Verluste und führte letztlich zusammen mit dem Ergebnis zur Völkerschlacht bei Leipzig (16. bis 19. Oktober), bei der die Württemberger nur am Rande beteiligt waren, zum Abfall Württembergs von Napoleon und noch im Oktober zur Rückkehr der Truppen in die Heimat. Erhalten sind Archivalien des Korpskommandos unter Graf von Franquemont - meist Serienakten mit Sachaktenansätzen sowie ein Schriftstück aus den Unterlagen des Kommandeurs der Kavallerie-Brigade Generalmajor von Jett. Handakten des Kommandeurs einer Infanterie-Brigade Generalmajor von Stockmayer wurden zum Handaktenbestand der leitenden Offiziere (Bestand E 290) genommen, da sie über den Zeitraum des Feldzuges hinausführen. 7) Feldzug gegen Frankreich 1813/14 Nach dem Übergang Württembergs zu den Alliierten begann der Krieg erneut im Dezember 1813 mit der Mobilmachung. Innerhalb des 4. Korps (unter dem Kommando des Kronprinzen Wilhelm) kommandierte Graf von Franquemont wieder das württembergische Korps, das aus einer Kavallerie-Division unter dem Kommando des Generalleutnants Prinz Adam von Württemberg und einer Infanterie-Division unter Generalleutnant von Koch bestand. Die Kavallerie-Division gliederte sich in zwei, die Infanterie-Division in drei Brigaden. Der Vormarsch der Württemberger erfolgte Anfang 1814 von Breisach, wichtige Gefechte, an denen sie teilnahmen, waren Brienne, Montereau, Arcissur-Aube, Fe're Champenois; auch bei der Eroberung von Paris im März waren sie beteiligt. Am 10. April rückten sie in Quartiere in den Departements Aube und Ypern ein, das Hauptquartier des Grafen von Franquemont wurde in Auxerre errichtet. Die Rückkehr der Truppen erfolgte im Mai. Am 30. Mai wurde der Pariser Frieden geschloßen. Erhalten sind Akten des Korpskommandanten - meist Serienakten, und einige "Sachakten", die Abgrenzung zu den Handakten (Bestand E 290) ist oft schwierig - sowie einige Schriftstücke der Brigaden von Walsleben und von Stockmayer. 8) Feldzug gegen Frankreich 1815 Nach der Landung Napoleons in Toulon im März 1815 wurden die württembergischen Truppen im Rahmen der Oberrheinarmee unter Fürst von Schwarzenberg im 3. Armeekorps (unter Leitung des Feldmarschalls Kronprinz Wilhelm von Württemberg) neben Österreichern und Hessen-Darmstädterneingesetzt. Korpskommandant war wieder Graf von Franquemont, Kommandeur der Reiter-Division Generalleutnant Prinz Adam von Württemberg, Kommandeur der 1. Infanterie-Division Generalleutnant von Koch, Kommandeur der 2. Infanterie-Division Generalleutnant von Döring, Kommandeur der Artillerie Generalmajor von Brand. Der Einsatz der Württemberger beschränkte sich im wesentlichen auf das Elsaß, wo dann nach dem 2. Frieden von Paris auch ein württembergisches Besatzungskorps stationiert wurde. Der Vormarsch ging allerdings bis an die Loire. Die Kantonierung erfolgte im Departement Nevers, zum Teil auch im Departement de l'Allier. Erhalten sind wiederum vor allem Serienakten des Korpskommandanten, aber auch eine Reihe von Serienakten, die wohl zum Teil schon im Kriegsarchiv, teilweise auch später gebildet wurden (fortlaufende Zahlen!), einige wenige Akten der Divisions- und Brigadekommandos und des Generalgouvernements Nevers, außerdem einige Akten des Besatzungskorps im Elsaß. 9) Mobiles Korpskommando 1840 Anläßlich eines gemeinsamen Kriegsmanövers der Verbände Württembergs, Badens und Hessens infolge der durch die Orientkrise ausgelösten Zustands erhöhter Kriegsgefahr wurde unter Kommandant von Bangold eine eigene mobile Kommandobehörde gebildet. Erhalten ist ein Büschel Akten. 10) Mobile Kommandos 1848/49 Unter dem Kommando des späteren Kriegsministers Generalleut nant Moriz von Miller sollte eine württembergische mobile Ko lonne, bestehend aus einer Infanterie-Brigade, einem Reiter regiment und einer reitenden Batterie, im Auftrag des 8. Bun desarmeekorps die Grenzen Württembergs vor den Aufständischen in Baden und vor einem Einfall der Franzosen schützen. Sie war zuerst bei Rottweil, später in Südbaden eingesetzt. Nach einem zwischenzeitlichem Einsatz in Holstein wurde sie wieder als Beobachtungskorps in den Schwarzwald verlegt, später als Teil der Reichstruppen in Baden verwendet. Neben der mobilen Kolonne von Miller wurde unter dem Kommandodes Generalmajors von Baumbach im April 1848 ein Beobach tungskorps nach Südbaden entsandt, das sich im Juli nachRottweil zurückzog. Es unterstand dem Kommando der vereinig ten Truppen des 8. und 9. Bundesarmeekorps. Eine weitere mo bile Kolonne unter von Baumbach wurde im März 1849 gebildet und in die Gegend von Heilbronn verlegt. Sie war weitgehendmit der 2. Feldbrigade identisch, die dort zunächst bis Juni,danach im Schwarzwald operierte, ab Juli in Oberschwaben sta tioniert war.Erhalten sind Archivalien - meist Serienakten - beider mobi len Kolonnen bzw. des Beobachtungskorps bzw. der Feldbrigaden, sowie der der 1. Feldbrigade von Miller unterstellten Pionierabteilung, 1. Infanterie-Brigade und Reservebrigade. 11) Mainkorps 1857 Anläßlich eines Manövers um Heilbronn - Schwäbisch Hall -Cannstatt zum Zeitpunkt der Kriegsgefahr im Jahr 1857 wurdeein besonderes mobiles Kommando "Mainkorps" gebildet, von demein Büschel Akten vorhanden sind. 12) Felddivision 1859 Anläßlich des wegen des österreichisch-französischen Kriegesin Italien erfolgenden Mobilmachung des Deutschen Bundes wur de eine besondere Felddivision aus württembergischen Truppengebildet, die unter dem Kommando von Generalleutnant von Mil ler eine Infanterie-Division zu zwei Brigaden, eine Kavalle rie-Brigade, je ein Bataillon reitender Artillerie und leich ter Fußartillerie und eine Batterie Munitionsreserve, das Pi onierkorps, Provianttruppen, Feldspitäler und eine Sanitäts- kompanie umfaßen sollte. Sie bestand offenbar von Ende Maibis 10. August. Neben dem Operationsjournal und Rapportensind einige Sachakten erhalten. Der Bestand umfaßt 6,20 lfd.m. Stuttgart, Oktober 1992 Bernhard Theil

Literatur: Das Kommando des Kronprinzen von Württemberg in den Feldzügen von 1814 und 1815 gegen Frankreich, Stuttgart 1841 Fritz von Hiller, Geschichte des Feldzugs 1814 gegen Frankreichunter besonderer Berücksichtigung der Anteilnahme der Königlich-württembergischen Truppen Stuttgart 1893 Heinz Kraft, Die Württemberger in den Napoleonischen Kriegen, Stuttgart 1953 Albert Pfister, Aus dem Lager der Verbündeten, Stuttgart 1897 Paul Sauer, Das württembergische Heer in der Zeit desDeutschen und des Norddeutschen Bundes (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde B 5), Stuttgart 1958 Ders., Napoleons Adler über Württemberg, Baden und Hohenzollern, Stuttgart 1987

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 289 a
Umfang
343 Büschel

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Kabinett, Geheimer Rat, Ministerien 1806-1945 >> Kriegsministerium >> Kommandobehörden

Bestandslaufzeit
1806-1859

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Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1806-1859

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