Urkunden
Kaiser Karl VI. bestätigt dem Rat der Stadt Nürnberg das ihm als Herrn der östreichischen Niederlande zustehende "Recht" (ein Schwert) empfangen zu haben und gebietet den Beamten der Herzogtümer Brabant und Limburg die Nürnberger Kaufleute im Genuß ihrer althergebrachten Privilegien zu schirmen. Siegler: der Kaiser.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, D-Laden, Urkunden 1244
- Former reference number
-
S. I. L. 281 Nr. 1532
- Material
-
Perg.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. gut. Siegel in Holzkapsel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: lat.
Ausstellungsort: Brüssel
Originaldatierung: in civitate nostra Bruxellensi, hac Decima Sexta Augusti anno 1730
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1730
Monat: August
Tag: 16
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, D-Laden, Urkunden >> D-Laden, Urkunden (in chronologischer Reihung)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, D-Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Karl VI., Kaiser
- Indexentry place
-
Brabant
Limburg, Herzogtum
Brüssel, Ausstellungsort
Nürnberg, Handel (auch Zölle) (Niederlande)
- Date of creation
-
16.08.1730
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 16.08.1730
Other Objects (12)
Kaiser Karl VI. als Herr der östreichischen Niederlande bestätigt der Stadt Nürnberg den Empfang des ihm jährlich zustehenden "Rechts" (eines Schwertes) und befiehlt den Beamten der Provinzen Brabant und Limburg die Nürnberger Kaufleute im Genuß ihrer Privilegien daselbst zu schützen. Siegler: der Aussteller.
Tod Kaiser Karls VI.
Kaiser Karl VI. gebietet den Bambergischen und Nürnbergischen Afterlehenleuten und Hintersassen zu Fürth die ihnen von der Stadt Nürnberg auferlegten, althergebrachten Steuer- und Einquartierungslasten gemäß den jüngst ergangenen kaiserlichen Mandaten zu entrichten und zu tragen und sich darin durch das Bambergische Dompropsteiverwalteramt nicht beirren zu lassen.
Die Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI. 3 Bde.
Die Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI. 3 Bde.
Die Affigierung der Reichsvikariatspatente nach dem Tode Kaiser Karls VI. von 1740-1742.
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Dekret Kaiser Karls VI., die Erweiterung des der Stadt Nürnberg von früheren Kaisern erteilten Privilegs hinsichtlich der in ihren Territorium und in einem Umkreis von sechs Meilen rings um die Stadt belegenen Reichslehen betreffend.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Handwerkerordnung Kaiser Karls VI. von 1731; erneute Publikation durch den Fränkischen Kreis, Druck.
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Frankfurt anläßlich der Wahl Karls VI. zum Römischen Kaiser
Kaiser Karl VI. bestätigt und erneuert sämtliche der Stadt Nürnberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von den übrigen Fürsten, Herren und Ständen erteilten Freiheiten, Privilegien und Handfesten.
Kaiser Karl VI. als Herr der östreichischen Niederlande bestätigt der Stadt Nürnberg den Empfang des ihm jährlich zustehenden "Rechts" (eines Schwertes) und befiehlt den Beamten der Provinzen Brabant und Limburg die Nürnberger Kaufleute im Genuß ihrer Privilegien daselbst zu schützen. Siegler: der Aussteller.
Tod Kaiser Karls VI.
Kaiser Karl VI. gebietet den Bambergischen und Nürnbergischen Afterlehenleuten und Hintersassen zu Fürth die ihnen von der Stadt Nürnberg auferlegten, althergebrachten Steuer- und Einquartierungslasten gemäß den jüngst ergangenen kaiserlichen Mandaten zu entrichten und zu tragen und sich darin durch das Bambergische Dompropsteiverwalteramt nicht beirren zu lassen.
Die Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI. 3 Bde.
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