Akten
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Frankfurt anläßlich der Wahl Karls VI. zum Römischen Kaiser
Enthält: Darin: Druckschrift von 1711 (lose beigelegt)
- Reference number
-
Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3100
- Former reference number
-
Kasten schwarz 3740
Zusatzklassifikation: Königswahlakten Tom. Pars 1
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 991 fol.
- Context
-
Kurbayern Äußeres Archiv >> 37 Acta publica >> 37.19 Königswahlakten
- Holding
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Indexentry person
-
Karl VI., Kaiser
- Indexentry place
-
Frankfurt a.Main (krfr.St., Hessen): Wahltag
- Provenance
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Date of creation
-
1711
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 1:35 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Amtsbücher / Akten
Associated
- Kurbayern Äußeres Archiv
Time of origin
- 1711
Other Objects (12)
Kaiser Karl VI. bestätigt und erneuert sämtliche der Stadt Nürnberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von den übrigen Fürsten, Herren und Ständen erteilten Freiheiten, Privilegien und Handfesten.
Fränkischer Reichskreis 1732-1738.
Kaiser Karl VI. belehnt die Reichsstadt Nürnberg mit der burggräflichen Burg und der Burghut dortselbst, mit den beiden Reichswäldern etc.
Tod Kaiser Karls VI.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Kaiser Karl VI. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Blutbann in den ihnen unterworfenen Halbgerichten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mann als zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Das seiner kaiserlichen Majestät Karl VI. laut Obligation vom 31. Dezember 1734 unter Verpfändung einiger Cameralherrschaften in Böhmen und darauf erfolgte Intabulierung bei der königlichen Landtafel in Prag unter gewissen Bedingungen gewährte Darlehen von 100.000 Talern zu 5% und die davon teils bar, teils durch Verrechnung mit der Stadtsteuer zu leistenden Zinszahlungen. Hier: 1735-1746
Reichstag: Münzsachen; Oberpfalz gegen Waldeck; Nachfolge Kaiser Karls VI.; Spanien
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Collectanea Brodwolf - Bd. 37: Diplomatische Noten an und von Kaiser Karl VI. wegen seiner Nachfolge
Der zwischen Kaiser Karl VI. und Georg II. als König von England am 16. Apr. 1731 zu Wien geschlossene Traktat wegen der Pragmatischen Sanktion, mit 2 Separat-, 2 Sekretartikeln und 3 Deklarationen Enthält: nur eine Abschrift Vgl. Bestell-Nr. 1107 u. 2264 sowie Hann. 10 Nr. 169
Traktat Georgs II. als König von England mit Kaiser Karl VI. wegen der Pragmatischen Sanktion
Kaiser Karl VI. bestätigt und erneuert sämtliche der Stadt Nürnberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von den übrigen Fürsten, Herren und Ständen erteilten Freiheiten, Privilegien und Handfesten.
Fränkischer Reichskreis 1732-1738.
Kaiser Karl VI. belehnt die Reichsstadt Nürnberg mit der burggräflichen Burg und der Burghut dortselbst, mit den beiden Reichswäldern etc.
Tod Kaiser Karls VI.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Kaiser Karl VI. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Blutbann in den ihnen unterworfenen Halbgerichten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mann als zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Das seiner kaiserlichen Majestät Karl VI. laut Obligation vom 31. Dezember 1734 unter Verpfändung einiger Cameralherrschaften in Böhmen und darauf erfolgte Intabulierung bei der königlichen Landtafel in Prag unter gewissen Bedingungen gewährte Darlehen von 100.000 Talern zu 5% und die davon teils bar, teils durch Verrechnung mit der Stadtsteuer zu leistenden Zinszahlungen. Hier: 1735-1746
Reichstag: Münzsachen; Oberpfalz gegen Waldeck; Nachfolge Kaiser Karls VI.; Spanien
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Collectanea Brodwolf - Bd. 37: Diplomatische Noten an und von Kaiser Karl VI. wegen seiner Nachfolge
Der zwischen Kaiser Karl VI. und Georg II. als König von England am 16. Apr. 1731 zu Wien geschlossene Traktat wegen der Pragmatischen Sanktion, mit 2 Separat-, 2 Sekretartikeln und 3 Deklarationen Enthält: nur eine Abschrift Vgl. Bestell-Nr. 1107 u. 2264 sowie Hann. 10 Nr. 169
Traktat Georgs II. als König von England mit Kaiser Karl VI. wegen der Pragmatischen Sanktion
Kaiser Karl VI. bestätigt und erneuert sämtliche der Stadt Nürnberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, sowie von den übrigen Fürsten, Herren und Ständen erteilten Freiheiten, Privilegien und Handfesten.
Fränkischer Reichskreis 1732-1738.
Kaiser Karl VI. belehnt die Reichsstadt Nürnberg mit der burggräflichen Burg und der Burghut dortselbst, mit den beiden Reichswäldern etc.
Tod Kaiser Karls VI.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Kaiser Karl VI. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Blutbann in den ihnen unterworfenen Halbgerichten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mann als zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Das seiner kaiserlichen Majestät Karl VI. laut Obligation vom 31. Dezember 1734 unter Verpfändung einiger Cameralherrschaften in Böhmen und darauf erfolgte Intabulierung bei der königlichen Landtafel in Prag unter gewissen Bedingungen gewährte Darlehen von 100.000 Talern zu 5% und die davon teils bar, teils durch Verrechnung mit der Stadtsteuer zu leistenden Zinszahlungen. Hier: 1735-1746
Reichstag: Münzsachen; Oberpfalz gegen Waldeck; Nachfolge Kaiser Karls VI.; Spanien
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Collectanea Brodwolf - Bd. 37: Diplomatische Noten an und von Kaiser Karl VI. wegen seiner Nachfolge
Der zwischen Kaiser Karl VI. und Georg II. als König von England am 16. Apr. 1731 zu Wien geschlossene Traktat wegen der Pragmatischen Sanktion, mit 2 Separat-, 2 Sekretartikeln und 3 Deklarationen Enthält: nur eine Abschrift Vgl. Bestell-Nr. 1107 u. 2264 sowie Hann. 10 Nr. 169