Urkunde
Die Ritter Andreas, Thietmar, Arnold, Priester dhegenhard und Conrad von Anzefahr übergeben die Capelle zu Anzefahr dem Johannishospital.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 37, 153
- Formalbeschreibung
-
Original, Pergament, Siegel abgefallen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1254
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Ritter Andreas, Thietmar, Arnold, Priester dhegenhard und Conrad von Anzefahr übergeben die Capelle zu Anzefahr dem Johannishospital.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Hessisches Urkundenbuch, I, 122
- Bestand
-
Urk. 37 Deutschordenshaus Marburg - [ehemals: A II]
- Kontext
-
Deutschordenshaus Marburg - [ehemals: A II] >> 1251-1260
Laufzeit
1254
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
30.01.2024, 09:39 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1254
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Ritter Denhard von Hundem entsagt zu Gunsten des deutschen Hauses bei Marburg seinen Ansprüchen auf den Hof zu Anzefahr.
Elisabeth Wittwe Heinrichs v. Goßfelden bestätigt die von diesem dem deutschen Hause bei Marburg gemachte Schenkung von Gütern zu Goßfelden, Anzef...
Die Kinder Arnolds gen. of dem bruche von Anzefahr verkaufen den vierten Teil eines Hofes in Anzefahr an Mecla, Wittwe Bernhards gen. Gribe.
Arnold von Hundem schenkt dem Deutschen Hause in Marburg bei seinem Eintritte in dasselbe seine Güter zu Anzefahr und Schönbach.
Der Marburger Bürger Albert genannt von Amöneburg und Conrad Puzel von Dillenburg verkaufen ihren Hof in Beltershausen dem deutschen Hause in Marburg.
Junghen Möller zu Anzefahr vertauscht dem D.O. zu Marburg seine erbeigenen Äcker in der Feldmark zu Anzefahr gegen D.O. Äcker in der Niederwalder ...
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Der Deutsche Orden vertauscht mit Jungher Möller zu Anzefahr dessen erbeigene Äcker in der Feldmark zu Anzefahr gegen Deutschordensäcker in der Ni...
Heinrich von Goßfelden, Elisabeth seine Gattin und Zutta seine Mutter vermachen unter gewissen Bedingungen dem deutschen Hause bei Marburg ihre Gü...
Vereinigung zwischen dem deutschen Hause in Marburg und dem Ritter Ditmar von Anzefahr und seinem Sohne Widerold über das Patronatsrecht zu Anzefahr.
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