Arbeitspapier | Working paper

Die Handelspolitik der US-Regierung: Trumps "America First"-Politik setzt die EU unter Druck

Bereits verhängte Zölle auf Stahl und Aluminium sowie angekündigte Zölle auf Autos und Autoteile zwingen Brüssel zu Reaktionen. Gleichzeitig kämpft Europa mit einer wichtigen ungeklärten Frage: Ist die Handelspolitik der US-Regierung Ausdruck einer Strategie, die geopolitische Rivalen wie China schwächen soll, auch wenn enge Partner, wie die EU, darunter leiden? Oder will Trump tatsächlich die liberale multilaterale Ordnung zerstören? Die EU muss sich für beide Möglichkeiten rüsten. Unterstützung könnte zunehmend aus der US-Wirtschaft kommen. (Autorenreferat)

Die Handelspolitik der US-Regierung: Trumps "America First"-Politik setzt die EU unter Druck

Urheber*in: Daniels, Laura von

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ISSN
1611-6364
Umfang
Seite(n): 4
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
SWP-Aktuell (40/2018)

Thema
Wirtschaft
Volkswirtschaftstheorie
USA
Handelspolitik
Außenwirtschaftspolitik
EU
Multilateralität
internationale Wirtschaftsbeziehungen

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Daniels, Laura von
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2018

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-58925-4
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Daniels, Laura von
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Entstanden

  • 2018

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