Gewandnadel
Nadel mit pilzförmigem profiliertem Kopf und Halsrippen
Die Nadel mit dem pilzförmigen Kopf ist kleinstufig profiliert. Auffällig sind die beiden Rippen an der Unterseite des Kopfes. Nadelschaft und -kopf wurden separat hergestellt und anschließend zusammengefügt. Die Patina des Einzelfundes lässt auf einen Gewässerfund schließen.
Die Fundstelle der Nadel liegt im Gewann „Silzwiesen“, am Silzgraben, ca. 4 km westsüdwestlich von Hockenheim.
- Standort
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Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
- Sammlung
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Urgeschichte
- Inventarnummer
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2017/189
- Maße
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Durchmesser: 1.9 cm (Kopf)
Länge: 16.4 cm
- Material/Technik
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Bronze; gegossen; geschmiedet; gegossen (Überfangguss)
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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Bronzezeit
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Hockenheim
- Rechteinformation
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Badisches Landesmuseum
- Letzte Aktualisierung
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12.07.2024, 10:56 MESZ
Datenpartner
Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Gewandnadel
Entstanden
- Bronzezeit