Urkunden
Weygand [von Redwitz], Bischof von Bamberg, belehnt Leander von Kyndsberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] mit den von Caspar von Guttenberg zum Steynenhaus [Steinenhausen/Kulmbach] erkauften Gütern "zu der Weyden" [Weiden/Lichtenfels]. Bamberg am donnerstag nach dem sontag Exaudi funfzehenhundert und im vierunddreyssigisten jaren.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 213
- Alt-/Vorsignatur
-
13
Registratursignatur/AZ: U
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Kontext
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden >> Aktenplan Künßberg-Wernstein >> 1. Künßberg-Urkunden
- Bestand
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden
Laufzeit
1534 V 21 Bamberg
Provenienz
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I)
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:17 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I)
Entstanden
- 1534 V 21 Bamberg
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![Weygand [von Redwitz], Bischof von Bamberg, belehnt Leander von Kindsberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] mit den üblichen Mannlehen des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsberg lt. Lehenbuch. Bamberg am sambstag sant Valentins des heiligen bischofs tag fonftzehenhundert und im einundfunftzigisten jarn.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Weygand [von Redwitz], Bischof von Bamberg, belehnt Leander von Kindsberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] mit den üblichen Mannlehen des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsberg lt. Lehenbuch. Bamberg am sambstag sant Valentins des heiligen bischofs tag fonftzehenhundert und im einundfunftzigisten jarn.
Philips [von Henneberg], Bischof von Bamberg, belehnt Heintz von Giech zu Weismein [Weismain/Lichtenfels] mit dem von Heintz von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] gekauften Hof des Claus Apel in Rewtleins [Reutlashof/Kulmbach]. G. Bamberg am dinstag anch dem sontag Judicaviertzehenhundert und im funffundachtzigistem jare.
Philipps [von Henneberg], Bischof von Bamberg, belehnt Ulrich von Kindßperg zum Wernstein [Kulmbach] mit Mannlehen lt. der inserierten Urkunde 1485 III 22. G. Bamberg im jare und tag wie obgeschrieben stet.
Hans und Heinrich von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] leihen Hanns vom Perg eine vom verstorbenen Ulrich von Kindsperg gekaufte Sölde zu Tandorff [Danndorf/Kulmbach], die früher Hanns Pickel besaß, gegen ein Fastnachtshuhn. G. zum Wernstein an sandt Egidius tag vierczehen hundert und in dem siben und sechczigsten jare.
Johanns, Abt des Cistercienserklosters Lanckheym [Klosterlangheim/Lichtenfels], Bistum Babenberg [Bamberg], vidimiert die Urkunde * 1462 V 1 [U 60] auf Bitten von Hanns von Kyndspergk zum Wernstein [Kulmbach]. G. tzu Lanckheim an dem heiligen Palmtag viertzehenhundert und in dem sechsundsechtzigstem jaren.
Karll von Guttenberg und Hainrich von Kinsperg zum Entmansperg [Emtmannsberg/Bayreuth] bereinigen die Differenzen zwischen den Brüdern Hanns, Hainrich und Ulrich von Kinsperg zum Werenstain [Wernstein/Kulmbach]. G. am dinstag noch Letare in dere hayligen vasten vierczen hundert und in dem dreyundsechzigsten jare.
Heintz von Giech d. Ä. zu Weyßmain [Weismain/Lichtenfels] und Katherina, Witwe des Veyt von Giech, geb. von Kindßperg, quittieren Utz von Kindßperg zum Wernsteyn [Wernstein/Kulmbach] die Auszahlung von 600 fl. Heiratsgut für sie und ihren Sohn. G. am nechsten montag nach sandt Walpurgen tag viertzehenhundert und in dem dreyundachtzigisten jaren.
Friedrich Graf zu Oettingen, kurfürstlich Kölner Rat und Erbküchenmeister des Stifts [...], und seine Frau Ursula verkaufen Georg von Kindtsberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] das Rittergut Mistelbach [Mistelbach/Bayreuth]. Am tag Philippi et Jacobi tausent funfhundert und im achtundneunzigsten jar.
Georg von Kindsperg zum Wehrnstain [Wernstein/Kulmbach] verkauft Niklas Walcher, Fortschischer Lehenvogt und Richter zu Schwartzach [Schwarzach/Kulmbach], eine Wiese bei Wilmerßreut [Willmersreuth/Kulmbach] um 340 fl. Den vierten monatstag Januarii funfzehenhundert und im vierundachtzigisten jar.
Hanns und Friderich, Aldrian und Rudiger von Kindsperg verkaufen ihrem Bruder Hanns von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] ihr halbes Gut zu Pintlach [Bindlach/Bayreuth], das der Samcztag besitzt, um 40 fl. rh. G. viertzehenhundert und im newnundfunfftzigisten jar an sant Bonifacy tag des heyligen pischöffs.
Friederich Schirmer gen. Wewer zu Katzschenreut [Katschenreuth/Kulmbach] verkauft Georg von Kindßberg zum Wehrnstein [Wernstein/Kulmbach] eine Wiese gen. die Eckhswiese um 110 fl. Siegler: Cunrad Rhaming, Richter zu Schwartzach [Schwarzach/Kulmbach]. Den achtundzwantzigsten monatstag Augustii funfzehenhundert und im funfundsibentzigsten jhar.
Sebastian von Kinsperg, Domdekan zu Bamberg, Hanns von Wallenfels zu Lichtenberg [Lichtenberg/Naila] und Haintz von Giech zum Bruegell [Prügel/Lichtenfels] beurkunden die Übergabe der Güter des Utz von Kinsperg zum Wernstein an seinen Sohn Leander und legen den Austrag (Jahresreichnisse) fest. Am donnerstag nach Exaudi im XXIX jar.
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