Hochschulschrift
Zum Zusammenhang zwischen Migräne und einem persistierenden Foramen ovale
- Location
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Dimensions
-
30 cm
- Extent
-
88 Seiten
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Diagramme
Universität Rostock, Dissertation, 2017
- Keyword
-
Migräne
Persistierende Foramen ovale
Kopfschmerz
Epidemiologie
Embryologie
Hirnkrankheit
Neuropsychiatrie
Nervenkrankheit
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Rostock
- (when)
-
November 2016
- Creator
- Table of contents
- Rights
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
11.03.2025, 12:14 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Hochschulschrift
Time of origin
- November 2016
Other Objects (12)
Wertung des persistierenden Foramen ovale (PFO) bei Patienten mit Migräne mit Aura (FOMI-Studie)
Relevanz eines persistierenden Foramen ovale bei pulmonal arterieller Hypertonie
Relevanz eines persistierenden Foramen ovale bei pulmonal arterieller Hypertonie
Vergleich verschiedener Provokationsmanöver für die echokardiographische Diagnostik eines persistierenden Foramen ovale
Kathetertechnischer Restshuntverschluss nach Implantation verschiedener Systeme zur Okklusion des persistierenden Foramen ovale
Foramen ovale apertum
Der interventionelle Verschluss von persistierenden Foramen ovale nach kryptogener Embolie am Rostocker Universitätsklinikum
Perkutaner Verschluss des persistierenden Foramen ovale mit dem HELEX-Okkluder : Akut- und Langzeitergebnisse
Der interventionelle Verschluss von persistierenden Foramen ovale nach kryptogener Embolie am Rostocker Universitätsklinikum
Katheterinterventioneller Verschluss des persistierenden Foramen ovale mit dem Premere-PFO-Verschlusssystem bei 263 Patienten
Langzeitverlauf nach interventionellem Verschluss des persistierenden Foramen ovale bei jungen Erwachsenen mit cerebralem Insult
Neuauftreten von Vorhofflimmern nach perkutanem Verschluss des persistierenden Foramen ovale (PFO) bei 1349 Patienten
Wertung des persistierenden Foramen ovale (PFO) bei Patienten mit Migräne mit Aura (FOMI-Studie)
Relevanz eines persistierenden Foramen ovale bei pulmonal arterieller Hypertonie
Relevanz eines persistierenden Foramen ovale bei pulmonal arterieller Hypertonie
Vergleich verschiedener Provokationsmanöver für die echokardiographische Diagnostik eines persistierenden Foramen ovale
Kathetertechnischer Restshuntverschluss nach Implantation verschiedener Systeme zur Okklusion des persistierenden Foramen ovale
Foramen ovale apertum
Der interventionelle Verschluss von persistierenden Foramen ovale nach kryptogener Embolie am Rostocker Universitätsklinikum
Perkutaner Verschluss des persistierenden Foramen ovale mit dem HELEX-Okkluder : Akut- und Langzeitergebnisse
Der interventionelle Verschluss von persistierenden Foramen ovale nach kryptogener Embolie am Rostocker Universitätsklinikum
Katheterinterventioneller Verschluss des persistierenden Foramen ovale mit dem Premere-PFO-Verschlusssystem bei 263 Patienten
Langzeitverlauf nach interventionellem Verschluss des persistierenden Foramen ovale bei jungen Erwachsenen mit cerebralem Insult
Neuauftreten von Vorhofflimmern nach perkutanem Verschluss des persistierenden Foramen ovale (PFO) bei 1349 Patienten
Wertung des persistierenden Foramen ovale (PFO) bei Patienten mit Migräne mit Aura (FOMI-Studie)
Relevanz eines persistierenden Foramen ovale bei pulmonal arterieller Hypertonie
Relevanz eines persistierenden Foramen ovale bei pulmonal arterieller Hypertonie
Vergleich verschiedener Provokationsmanöver für die echokardiographische Diagnostik eines persistierenden Foramen ovale
Kathetertechnischer Restshuntverschluss nach Implantation verschiedener Systeme zur Okklusion des persistierenden Foramen ovale
Foramen ovale apertum
Der interventionelle Verschluss von persistierenden Foramen ovale nach kryptogener Embolie am Rostocker Universitätsklinikum
Perkutaner Verschluss des persistierenden Foramen ovale mit dem HELEX-Okkluder : Akut- und Langzeitergebnisse
Der interventionelle Verschluss von persistierenden Foramen ovale nach kryptogener Embolie am Rostocker Universitätsklinikum
Katheterinterventioneller Verschluss des persistierenden Foramen ovale mit dem Premere-PFO-Verschlusssystem bei 263 Patienten
Langzeitverlauf nach interventionellem Verschluss des persistierenden Foramen ovale bei jungen Erwachsenen mit cerebralem Insult