Urkunden
Hz. Welf und seine Gemahlin genehmigen Veräußerungen, welche ihre Dienstleute und Hörigen mit dem Kl. Adelberg abgeschlossen haben und bestätigen insbesondere die von ihnen selbst dahin geschehene Schenkung eine Gutes zu Fellbach.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 6
- Context
-
Adelberg Urkunden >> 12. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexentry person
Indexentry place
Fellbach WN
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Other Objects (12)
Hz. Welf beurkundet den von ihm und dem Ks. Friedrich I. vollzogenen Tausch, wonach das Kl. Adelberg zwei Güter zu Cannstatt und in Schlichten sowie 17 Mark Silber gegen das Gut Oberwälden an die Kirche zu Echterdingen gibt.
Hans Göwßer und Jos Peterman zu Fellbach verkaufen an Leonhard Ringler, Schreiber zu Adelberg, und den Bartholomäusaltar daselbst 4 lb h ewige Gült aus Gütern zu Fellbach um 80 lb h.
Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Caspar Faiß, d. Ä., Hans Rein, Wolf Rülin und Georg Honnen d. J., alle von Öffingen, mit 1 M., 3 Vierteln und 14 Ruten Weinbergen, Äckern und Gärten aus Gütern, die zu dem dem Kl. Adelberg gehörigen Tennhof gehören. Die Belehnung erfolgt befristet auf 15 Jahre.
Hz. Christoph zu Württemberg und Abt Ludwig von Adelberg einerseits sowie Rienhard von Neuhausen andererseits schließen einen Vertrag über die hohe und niedrige Obrigkeit auf dem, dem Kl. Adelberg eigentümlichen Gut Tennhof samt zugehörigen Gütern sowie der dortigen Kelter.
Gf. Ulrich II. von Württemberg befreit 3 Höfe des Kl. Adelberg zu Öffingen und Tennhof ("Tenn") sowie deren Bebauer von der Bezahlung der Geldabgaben.
Herzog Friederich [ V.] von Schwaben bestätigt alle dem Kloster Weißenau von seinen Vorfahren, den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], erteilten Begünstigungen und fügt diesen zahlreiche neue hinzu.
Konrad Schinnagel, Bürger zu Waiblingen, und seine Frau Margareta übergeben an Abt Diepolt Licher zu Adelberg 1 1/2 T. Wiesen zu Waiblingen im oberen Mürach an der Rems, die der A. von Walter von Hürnheim erkauft hatte, belastet mit 1 lb h Zins an St. Barbara zu Schmiden und 4 h an St. M auritien daselbst, gegen ein Leibgeding von 5 fl jährlich.
Christoph Binder, der neue Abt des Kl. Adelberg, stellt Hz. Christoph von Württemberg einen Revers über seine Einsetzung aus.
Hz. Friedrich von Schwaben erlaubt seinen Untergebenen, sich selbst oder einen Teil ihrer beweglichen oder unbeweglichen Güter an das Kl. Adelberg zu übergeben und bestätigt demselben alle Zugeständnisse seines kaiserlichen Vaters.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Hz. Christoph zu Württemberg setzt an Stelle des verstorbenen Abts Ludwig von Adelberg den bisherigen Pfarrherrn zu Nürtingen, Christoph Binder, als Abt des Kl. Adelberg ein.
Abt Leonhard ("Lienhard") zu Adelberg verleiht an Zacharias Weihermüller die Weihermühle zu Hundsholz zu Erblehen gegen jährlichen Zins.
Hz. Welf beurkundet den von ihm und dem Ks. Friedrich I. vollzogenen Tausch, wonach das Kl. Adelberg zwei Güter zu Cannstatt und in Schlichten sowie 17 Mark Silber gegen das Gut Oberwälden an die Kirche zu Echterdingen gibt.
Hans Göwßer und Jos Peterman zu Fellbach verkaufen an Leonhard Ringler, Schreiber zu Adelberg, und den Bartholomäusaltar daselbst 4 lb h ewige Gült aus Gütern zu Fellbach um 80 lb h.
Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Caspar Faiß, d. Ä., Hans Rein, Wolf Rülin und Georg Honnen d. J., alle von Öffingen, mit 1 M., 3 Vierteln und 14 Ruten Weinbergen, Äckern und Gärten aus Gütern, die zu dem dem Kl. Adelberg gehörigen Tennhof gehören. Die Belehnung erfolgt befristet auf 15 Jahre.
Hz. Christoph zu Württemberg und Abt Ludwig von Adelberg einerseits sowie Rienhard von Neuhausen andererseits schließen einen Vertrag über die hohe und niedrige Obrigkeit auf dem, dem Kl. Adelberg eigentümlichen Gut Tennhof samt zugehörigen Gütern sowie der dortigen Kelter.
Gf. Ulrich II. von Württemberg befreit 3 Höfe des Kl. Adelberg zu Öffingen und Tennhof ("Tenn") sowie deren Bebauer von der Bezahlung der Geldabgaben.
Herzog Friederich [ V.] von Schwaben bestätigt alle dem Kloster Weißenau von seinen Vorfahren, den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], erteilten Begünstigungen und fügt diesen zahlreiche neue hinzu.
Konrad Schinnagel, Bürger zu Waiblingen, und seine Frau Margareta übergeben an Abt Diepolt Licher zu Adelberg 1 1/2 T. Wiesen zu Waiblingen im oberen Mürach an der Rems, die der A. von Walter von Hürnheim erkauft hatte, belastet mit 1 lb h Zins an St. Barbara zu Schmiden und 4 h an St. M auritien daselbst, gegen ein Leibgeding von 5 fl jährlich.
Christoph Binder, der neue Abt des Kl. Adelberg, stellt Hz. Christoph von Württemberg einen Revers über seine Einsetzung aus.
Hz. Friedrich von Schwaben erlaubt seinen Untergebenen, sich selbst oder einen Teil ihrer beweglichen oder unbeweglichen Güter an das Kl. Adelberg zu übergeben und bestätigt demselben alle Zugeständnisse seines kaiserlichen Vaters.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Hz. Christoph zu Württemberg setzt an Stelle des verstorbenen Abts Ludwig von Adelberg den bisherigen Pfarrherrn zu Nürtingen, Christoph Binder, als Abt des Kl. Adelberg ein.
Abt Leonhard ("Lienhard") zu Adelberg verleiht an Zacharias Weihermüller die Weihermühle zu Hundsholz zu Erblehen gegen jährlichen Zins.
Hz. Welf beurkundet den von ihm und dem Ks. Friedrich I. vollzogenen Tausch, wonach das Kl. Adelberg zwei Güter zu Cannstatt und in Schlichten sowie 17 Mark Silber gegen das Gut Oberwälden an die Kirche zu Echterdingen gibt.
Hans Göwßer und Jos Peterman zu Fellbach verkaufen an Leonhard Ringler, Schreiber zu Adelberg, und den Bartholomäusaltar daselbst 4 lb h ewige Gült aus Gütern zu Fellbach um 80 lb h.
Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Caspar Faiß, d. Ä., Hans Rein, Wolf Rülin und Georg Honnen d. J., alle von Öffingen, mit 1 M., 3 Vierteln und 14 Ruten Weinbergen, Äckern und Gärten aus Gütern, die zu dem dem Kl. Adelberg gehörigen Tennhof gehören. Die Belehnung erfolgt befristet auf 15 Jahre.
Hz. Christoph zu Württemberg und Abt Ludwig von Adelberg einerseits sowie Rienhard von Neuhausen andererseits schließen einen Vertrag über die hohe und niedrige Obrigkeit auf dem, dem Kl. Adelberg eigentümlichen Gut Tennhof samt zugehörigen Gütern sowie der dortigen Kelter.
Gf. Ulrich II. von Württemberg befreit 3 Höfe des Kl. Adelberg zu Öffingen und Tennhof ("Tenn") sowie deren Bebauer von der Bezahlung der Geldabgaben.
Herzog Friederich [ V.] von Schwaben bestätigt alle dem Kloster Weißenau von seinen Vorfahren, den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], erteilten Begünstigungen und fügt diesen zahlreiche neue hinzu.
Konrad Schinnagel, Bürger zu Waiblingen, und seine Frau Margareta übergeben an Abt Diepolt Licher zu Adelberg 1 1/2 T. Wiesen zu Waiblingen im oberen Mürach an der Rems, die der A. von Walter von Hürnheim erkauft hatte, belastet mit 1 lb h Zins an St. Barbara zu Schmiden und 4 h an St. M auritien daselbst, gegen ein Leibgeding von 5 fl jährlich.
Christoph Binder, der neue Abt des Kl. Adelberg, stellt Hz. Christoph von Württemberg einen Revers über seine Einsetzung aus.
Hz. Friedrich von Schwaben erlaubt seinen Untergebenen, sich selbst oder einen Teil ihrer beweglichen oder unbeweglichen Güter an das Kl. Adelberg zu übergeben und bestätigt demselben alle Zugeständnisse seines kaiserlichen Vaters.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Hz. Christoph zu Württemberg setzt an Stelle des verstorbenen Abts Ludwig von Adelberg den bisherigen Pfarrherrn zu Nürtingen, Christoph Binder, als Abt des Kl. Adelberg ein.