Bilder
Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald, er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefällt.
- Reference number
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 2013
- Former reference number
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Editionsnummer: H Beuerle Wir singen all 9
- Further information
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Volkslied 18. Jht.
Besetzung: Chor für 2 gleiche Stimmen, Oberstimme (auch instrumental) ad libitum (als zweistimmiger Kanon zu singen)
Rechte Melodie: Eichenkreuz Verlag Kassel
- Context
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Date of creation
1956
Provenance
IV 1955 - 1957, S. 11
Creator
Komponist: Volksweise 18. Jht.
- Other object pages
- Last update
-
07.03.2023, 9:04 AM CET
Object type
- Bilder
Associated
- Komponist: Volksweise 18. Jht.
- IV 1955 - 1957, S. 11
Time of origin
- 1956
Other Objects (12)
Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein,
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen.
Mein Schätzlein kommt von ferne
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit
Dankt dem Herrn, denn er ist freundlich
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.
Lasst uns lobsingen, lasset uns danken, frohlocken
Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein, dorten möcht ich Jäger sein, wie mir's gefällt.
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See
Das Wandern ist des Müllers Lust
Die Erde ist des Herrn
Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein,
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen.
Mein Schätzlein kommt von ferne
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit
Dankt dem Herrn, denn er ist freundlich
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.
Lasst uns lobsingen, lasset uns danken, frohlocken
Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein, dorten möcht ich Jäger sein, wie mir's gefällt.
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See
Das Wandern ist des Müllers Lust
Die Erde ist des Herrn
Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein,
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen.
Mein Schätzlein kommt von ferne
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit
Dankt dem Herrn, denn er ist freundlich
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.
Lasst uns lobsingen, lasset uns danken, frohlocken
Droben auf dem Bergelein, da steht ein Häuselein, dorten möcht ich Jäger sein, wie mir's gefällt.
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See
Das Wandern ist des Müllers Lust