Buchmalerei

Herr Walther von der Vogelweide

Bis heute ist keine Familie nachgewiesen, die zu Walthers Zeiten seinen Namen trug. "Vogelweide" ist ein nicht seltener Flurname, der den Nist- oder Rastplatz von Zug- und Wandervögeln bezeichnet. Nach seinen eigenen Worten "ze Osterriche lernt ich singen unde sagen" stammte er vielleicht aus Österreich. Es wird vermutet, daß er um 1170 geboren wurde und um 1230 starb. Einer Nachricht aus dem 14. Jahrhundert nach wurde er im Kreuzgang des Neumünsters in Würzburg beigesetzt.

Digitalisierung: Universitätsbibliothek Heidelberg

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Alternativer Titel
Große Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse) (Titelzusatz)
Standort
Universitätsbibliothek Heidelberg
Sammlung
UB Bibliotheca Palatina (UB Heidelberg)
Inventarnummer
Cod. Pal. germ. 848, Bl. 124r
Maße
35 x 25 cm
Material/Technik
Pergament, Deckfarbenminiaturen

Verwandtes Objekt und Literatur

Bezug (was)
Autor
Wappen
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Zürich
(wann)
1305-1340
Ereignis
Provenienz
(Beschreibung)
Bibliotheca Palatina

Letzte Aktualisierung
05.03.2025, 16:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Buchmalerei

Entstanden

  • 1305-1340

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