Urkunden
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 556
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Wyhlen Gde. Grenzach-Wyhlen LÖ
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
- Laufzeit
-
1656 August 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:00 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1656 August 3
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Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
Abt Imerius zu Himmelspforte verträgt sich mit Abt Johannes von Bellelay wegen obiger 2 Viernzel Dinkel (vgl. GLA 17/84), die Grieb seit langer Zeit dem Kloster Bellelay gereicht hatte, und auf welche Himmelspforte Anspruch macht, dahin, daß Himmelspforte künftig das eine Viernzel an Bellelay entrichten soll.
Henmann von Luternau, Hauskomtur zu Beuggen, erlässt dem Heinz Kirchofer zu Minseln an dem Zins für den ihm 1457 zu Erblehen übertragenen Hof und Gut am Geisbühl zu Minseln 2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, drei Herbsthühner, vier Fastnachthühner und sechzig Eier, so dass er künftig nur 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, zwei Herbsthühner, zwanzig Eier und 2 Schilling zu geben hat.
Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, bestellt Burkhard Meyer von Leipferdingen im Hegau zum Pfarrer zu Frick mit einem jährlichen Einkommen von 50 Viernzel Dinkel, 28 Viernzel Hafer, 8 Saum Wein und sonstigen Akzidenzien.
![Beuggen, [Deutsch-Ordens-Kommende]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/61db1cec-badb-4179-9083-db40379a55b4/full/!306,450/0/default.jpg)
Beuggen, [Deutsch-Ordens-Kommende]
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Beuggen, [Deutsch-Ordens-Kommende]
Dienstangelegenheiten der Kommende Beuggen
Der Wirt Hartmann Vogelbach von Karsau bekennt, dass das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen ein ihm jährlich geschuldetes Leibgeding von 6 Viernzel Dinkel abgelöst hat.
Georig Grächer von Wiechs reversiert gegenüber Hans Kaspar von Jestetten, Komtur zu Beuggen, über seine Belehnung mit genannten Gütern zu Wiechs und Enningen gegen einen jährlichen Erblehnzins von 1 Viernzel Dinkel und 1/2 Viernzel Hafer.
Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.
Status über die Kommende Beuggen
Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen (Bestand)
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
Abt Imerius zu Himmelspforte verträgt sich mit Abt Johannes von Bellelay wegen obiger 2 Viernzel Dinkel (vgl. GLA 17/84), die Grieb seit langer Zeit dem Kloster Bellelay gereicht hatte, und auf welche Himmelspforte Anspruch macht, dahin, daß Himmelspforte künftig das eine Viernzel an Bellelay entrichten soll.
Henmann von Luternau, Hauskomtur zu Beuggen, erlässt dem Heinz Kirchofer zu Minseln an dem Zins für den ihm 1457 zu Erblehen übertragenen Hof und Gut am Geisbühl zu Minseln 2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, drei Herbsthühner, vier Fastnachthühner und sechzig Eier, so dass er künftig nur 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, zwei Herbsthühner, zwanzig Eier und 2 Schilling zu geben hat.
Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, bestellt Burkhard Meyer von Leipferdingen im Hegau zum Pfarrer zu Frick mit einem jährlichen Einkommen von 50 Viernzel Dinkel, 28 Viernzel Hafer, 8 Saum Wein und sonstigen Akzidenzien.
Beuggen, [Deutsch-Ordens-Kommende]
Beuggen, [Deutsch-Ordens-Kommende]
Dienstangelegenheiten der Kommende Beuggen
Der Wirt Hartmann Vogelbach von Karsau bekennt, dass das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen ein ihm jährlich geschuldetes Leibgeding von 6 Viernzel Dinkel abgelöst hat.
Georig Grächer von Wiechs reversiert gegenüber Hans Kaspar von Jestetten, Komtur zu Beuggen, über seine Belehnung mit genannten Gütern zu Wiechs und Enningen gegen einen jährlichen Erblehnzins von 1 Viernzel Dinkel und 1/2 Viernzel Hafer.
Abt Hermann und der Konvent des Kloster Himmelspforte übergeben der Deutsch-Orden-Kommende Beuggen den vierten Teil des Kirchensatzes in Wyhlen, den Beuggen bereits zur Hälfte besitzt.
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Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen (Bestand)
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Henmann von Luternau, Hauskomtur zu Beuggen, erlässt dem Heinz Kirchofer zu Minseln an dem Zins für den ihm 1457 zu Erblehen übertragenen Hof und Gut am Geisbühl zu Minseln 2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, drei Herbsthühner, vier Fastnachthühner und sechzig Eier, so dass er künftig nur 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, zwei Herbsthühner, zwanzig Eier und 2 Schilling zu geben hat.
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Beuggen, [Deutsch-Ordens-Kommende]
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Status über die Kommende Beuggen